Allgemeine Anmerkungen auf Fermont

Befestigung mit Artillerie.

„SF Crusnes“ ist das „42eCAF“ im Jahre 1940 geworden

Fermont ist die erste corf-Befestigung mit Artillerie des linken Flügels der verstärkten Region von Metz. Er musste auch mit einem vertagten Türmchen von 135, ausgestattet werden, das seine Aktion auf der Stadt von Longuyon verstärkt hätte.

Vom am 12. Mai an geht er in Aktion gegen einige Elemente hinein, die auf ihrer Linke vorgerückt wurden. Am 16. Mai erhält er seine ersten Granaten. Am 15. Juni 1940 der Deutschen versuchen, von der Pleite der französischen Armeen zu profitieren (und besonders von der Falte der Intervalltruppen, die die Befestigungen ohne externen Schutz lassen), um an Rückseite Fermont zu nehmen. Dieser Versuch wird durch das Schießen Fermont und durch die Artillerie unter Kasematte Latiremont (auf seiner Rechte) zurückgedrängt. Am 21. Juni ziehen sich die Deutschen zurück.

Legende des Plans. H: Männer; B: Marktlücke unter Beton; C: Glocke; T: Türmchen; Infanterie_: Infanterierüstung; Artillerie_: Artillerierüstung; Observatoires_: gepanzerte Observatorien
In oberem Teil: die Koordinaten sind im geographischen System WGS84

Fotografen

Roger Azambre


Klicken: Foto von Gérald Goeltl

Klicken: Foto von Luc Maillot

Ein großes danke an den Fotografen!

Eingang der Männer

Eingang der Männer

Sie wird durch 2 gfm-Glocken überwunden.

Eingang der Männer (Einzelheit)

Zwei Marktlücken verteidigen die Esplanaden: ein JM in der Nähe der Eingangstür und ein JM/AC47 (Panzerabwehrkanonen).

Eingang der Munitionen im Jahre 1975

Eingang der Munition

Mit, dargelegt auf seiner Esplanade, eine Kanone, die nichts „Maginot“ hat.

Block 1. Türmchen von 75/33

Verdunklungstürmchen, das mit zwei 75mmkanonen ausgerüstet wurde. Hier ist das Türmchen in Batterie.

Block 5. Observatorium

Block 3 mit am ersten Plan seiner Beobachtungsglocke für die Artillerie (vdp-Glocke).

An den 2 ebenes ième beobachtet man eine jm-Glocke (Maschinengewehrzusammenfügen).

Block 4

Großer bewaffneter Block von drei 75/32.

Block 4. Marktlücken

Foto, auf dem man die Kanonen abhaken sieht.

Marktlücken von 75/32 (Einzelheit)

Da die Kanonen von 75 einen langen Flug haben, überschritten die im LM installierten Ersten 75 (Modell 29), von ihrer Marktlücke. Sie waren also verletzbar an den feindlichen Hieben. Die 75 installiert nehmen später mehr Stelle in der Kasematte ein, aber überschreiten nicht von ihrer Marktlücke und haben zwei geschlossene gepanzerte Schutzabschnitte, wenn sie nicht in Aktion sind. Auf diesem Foto sind die offenen Abschnitte, gut sichtbar.

Kasematte von 75/32

Die Kanone von 75 ist gänzlich innerhalb ihrer Kasematte. Seine Größe ist eindrucksvoll, und ihr Dienst erfordert, dass die Männer auf einer Plattform (Boden des Fotos) juchés.

Canon von 75/32

Die zwei großen Röhren, die man in oberem Teil des Fotos sieht, sind die hydraulischen Bremsen der Kanone.

Block 5. T81

Block mit 81mmtürmchen. Da die 81mm an vertikalem 45°winkel ziehen, das Türmchen vielleicht sogar in Batterie gänzlich unterhalb des Niveaus des Bodens. Es ist der Grund, aus dem man es kaum rechts von diesem Foto rät.

Block 5. T81 - GFM

Die Oberflächen des Türmchens werden durch eine gfm-Glocke (2 ebenes ième) geschützt.

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Diashow auf „Fermont“; Fotos Roger Azambre, Gérald Goeltl, Luc Maillot, dem wir sehr danken. E.R.Cima ©2006-2008

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