Werk, das mit 81mmartillerie verstärkt wurde.
SF Crusnes devenu 42eCAF en 1940
Es ist ein“ merkwürdiges und „nicht klassisches Werk wegen seines einmaligen Blocks. In der Tat allein ist ein kleiner Teil von dem, was ursprünglich vorgesehen worden war, verwirklicht worden. Im Übrigen in diesem Block schlägt sich eine Treppe zutiefst ein und führt nach nichts. Er hätte nach den Galerien der beendeten Gesamtheit geführt.
Das Werk wäre dann mit zwei Türmchen von 75/33, mit einem Türmchen von 75/32 und mit einem Türmchen von 135 ausgestattet worden, das stark überdimensioniert die Kraft von Feuer des SF hätten.
Der einzige gebaute Block gibt im Übrigen eine Idee der vorgesehenen Kraft, denn allein wird er mit 5 JM, 3 AC47, 1 TM und 2 81 bewaffnet.
Im Jahre 1940 wird er nicht durch die deutschen Truppen beunruhigt.
Ein großes danke am Fotografen!
Zwei Blöcke Eingang (Männer und Munitionen), mussten später gebaut werden.
Andere Sicht des Eingangs mit Marktlücke JM/AC47.
Saal an 6 übereinandergelegten Unterkünften eine Fm-Marktlücke und eine Granatewasserrinne.
Wasserrinne des Bewachungssaales.
Verteidigung des Eingangs.
Marktlücke JM/AC47, die vom Inneren der Kasematte gesehen wurde. Momentan gibt es keine Rüstung in sehr mehr.
Diese Fassade wird vom feindlichen Schießen durch eine Böschung geschützt (die Grenze ist an weit, vor dem Foto).
In Richtung Westen verfügt sehr über eine jm-Marktlücke und über eine Marktlücke JM/AC47. Ein FM schlägt die Zugänge des Diamantengrabens.
Dieses schöne Foto zeigt uns 3 von den 4 Glocken, die das Türmchen von Maschinengewehren des Werkes überhängen. Ein GFM ist am ersten Plan.
Beweglicher Boden, um sich an die dienende Tongröße anzupassen. (Sicht des Bodens der Glocke).
In der Achse der Glocke evakuiert eine starre Hülle die Hülsen von 7.5 vom FM.
Wasserdichter Rekuperator der Hülsen des FM. Er ist wasserdicht, um zu vermeiden, dass das Giftgas, das durch die Pulverrückstände produziert wurde, die Atmosphäre nicht vergiftet. Ein manueller Ventilator (auf dem Rekuperator), erlaubt, das Giftgas zu evakuieren.
Diese Fassade wird vom feindlichen Schießen durch eine Böschung geschützt (die Grenze ist an weit, vor dem Foto).
Flankendeckung mit 1 jm-Marktlücke, 1 Marktlücke JM/AC47 geschützt durch eine Marktlücke FM. Im Graben bemerkt man die zwei Marktlücken von 81.
Außensicht der Marktlücke für 81mmmörtel.
Direkte und periskopische Vorstellungsglocke, die für die Artillerie arbeitet.
Beweglicher Boden, der sich an die Größe des Beobachters anpaßt.
Treppe in Warten, die nach den unterirdischen Galerien von sehr geführt hätte, wenn er in seiner Gesamtheit gebaut worden wäre.
Sie wird durch ein GFM (1. Plan) und ein VDP (2 ebenes ième) übergehangen. Hier ist sie in verdunkelter Position.
Sicht seitens der Grenze. Das Maschinengewehrtürmchen ist an frontaler Aktion (das heißt angesichts der Grenze). Sie ist unterhalb der 4 Glocken.
Außer für die Glocken lässt die Struktur von sehr nur wenig Ergreifung dem feindlichen gespannten Schießen.
Der vor-Panzer wird um den beweglichen Teil zum Teil vom Beton (entgegen den 75mmtürmchen zum Beispiel) freigesetzt, was der Gesamtheit eine Luft fliegender Untertasse geben.
Am zweiten Plan sieht man das VDP, dann ein GFM.
Dieser metallische Teil (unter dem Türmchenkörper), dient dazu, das Türmchen in vertikaler Position im Laufe seiner Rotations- und Setzenbewegungen in Batterie aufrechtzuerhalten.
Unten links bemerkt man einen Teil des Waagebalkens, der das Türmchen ausbalanciert und erlaubt, es in Mannesarmbatterie bei Panne von Elektromotor zu stellen.
Für den Anstieg der Munitionen am Posten von TIR.
Dienstzimmer für die Unteroffiziere des Türmchens.
Dienstzimmer für, das als das Türmchen dient.
Kommandantenkammer von sehr (Lt Roland de Mecquenem im Jahre 1940).
Mit Kohlenköchin. Seine Rauchräumung ist auseinandergenommen worden. Außerdem praktisch ist das ganze Material von sehr (Ventilation, Generatormaschinensätze), bei der deutschen Beschäftigung auseinandergenommen worden.
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Diashow auf dem „Holz des Ofens“; Fotos Gérald Goeltl, dem wir sehr danken. E_R Cima ©2006-2009
0_*; Verbundene Karteien; 1_*; Allgemeine Anmerkungen; 2_*; Fotograf; 3_*; Eingang; 4_*; Eingang; 5_*; Bewachungssaal; 6_*; Granatewasserrinne; 7_*; Marktlücke JM/AC47; 8_*; Marktlücke JM/AC47; 9_*; Westfassade; 10_*; Westflankendeckung; 11_*; Gfm-Glocke; 12_*; GFM (Boden); 13_*; Rekuperator; 14_*; Ostfassade; 15_*; Ostflankendeckung; 16_*; Marktlücke 81; 17_*; VDP; 18_*; VDP (Boden); 19_*; Grube; 20_*; Türmchen; 21_*; Gesamtansicht; 22_*; Vor-Panzer; 23_*; Türmchenträger; 24_*; Noria; 25_*; Zimmer s/o; 26_*; Türmchenzimmer; 27_*; PC; 28_*; Küche