Ligne Maginot - 65eDI. Fressinea
Shat-Dokumente Henri Bianco, Bernard, Evelyne und Raymond Cima usw. ©2007-2011 Cima.
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Allgemeine Anmerkungen

Allgemeine Anmerkungen auf Fressinea

Lage
Geographische Koordinaten von Fressinea: 7°07' 03 '' E - 44°03' 45 '' N im System WGS84.
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Auf dieser Karte vom Norden der maritimen Alpen werden die wichtigen corf-Befestigungen durch schwarze Punkte dargestellt: Rimplas (Artillerie); Fressinea et Valdeblore (Infanterie).

Vor 1940 geht die französisch-italienische Grenze die in der Umgebung über von isolierte Saint Sauveur-sur-Tinée und Rimplas in einer Zone, die in Nizza führt, durch das Tal Tinée dann jene von Var. Italienische Infiltrationen, die sind, zu befürchten, untersucht das CORF dann von 1927 an den Baubeginn eines mächtigen verstärkten Staudammes.


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Andere Infanteriekonstruktionen (Kasematten, vorgeschobene Posten, blockhaus), werden danach werden sich um Rimplas artikulieren und werden im Jahre 1940 den Untersektor Tinée (65eDI) bilden.

Eigenschaften
Personal im Mai 1940: 37 Männer (1 Kommandant [Unterleutnant Biancamaria], 3 Unteroffiziere und 33 Männer der Truppe des 84eBAF)
Rüstung unter Beton: 1.JM/AC47; 1.JM
Gepanzertes Observatorium: 1.GFM
Bemerkung
Angesichts der außergewöhnlichen Restaurierungsarbeit, die vom Team durchgeführt wurde, das je M Bianco Henri belebt wurde, hat es uns offensichtlich schienen, Ihnen im Einzelnen dieses kleine Wunder vorstellen zu müssen, das die Befestigung von Fressinea geworden ist!
Kasernierung
Eingang
Eingang

Die Kasernierung

Eingang


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fr_entree_rc.jpg Die eindrucksvolle Fassade (an contrepente hinsichtlich der Grenze), ist nur eine Stützenmauer des ziemlich zerreibbaren Berges an dieser Stelle. Der eindrucksvolle Höhenschornstein ist das Ausströmungsrohr der Generatormaschinensätze; der niedrige, benachbarte Schornstein evakuiert die verdorbene Luft.
fr_entree2_rc.jpg Die Eingangstür für Männer und Munitionen gibt Zugang zu einer engen Galerie. Sie wird gepanzert, wasserdicht und wird durch eine andere wasserdichte Tür gefolgt, die Druckausgleichskammer macht. Unter dem Feuer eines FM überquert der einziehbare Steg einen Graben „Diamanten“.
fr_entree3_rc.jpg Fassade vor Restaurierung.
Galerie
Galerie

Eingangsgalerie


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fr_def_int_rc.jpg Das FM innerer Verteidigung werden mit einem „Sack“ der Wiedergewinnung der leeren Schachteln ausgestattet (Erkennbare unter dem FM). Hier durch Bequemlichkeitsgeist wird das FM auf einem Sockel dargelegt und wird also nicht „normalerweise“ in seiner Marktlücke lokalisiert.
Latrinen
Latrinen

Latrinen


fr_wc_rc.jpg Die Latrinen „am Türkischen“ sind auf chemischen Gruben am Soda. Da diese Letzten sich mit Säuren verstopfen wie die Urine eine Bedürfnisanstalt ist dringend zu benutzen, bevor sie in den Kabinen übergehen. Der Behälter (in oberem Teil), ist die tägliche Wasserreserve für die Bedürfnisanstalt.
fr_wc2_rc.jpg Die chemischen Gruben, die sich auch wegen des Säuregehalts einiger Papiere (Zeitung…) verstopfenerinnert ein Brett daran, dass man das durch das Genie gelieferte Papier ausschließlich benutzen muss.
PS
Ambulanz (PS)

Unfallstation - Ambulanz


fr_infirmerie_rc.jpg In Fressinea es gibt keine Ambulanz in übertretung mit den Vorschriften der Notiz des 2. September 1933 betreffend die Ausbauarbeiten der Räume des Gesundheitsdienstes.
SHAT. Auszug der Notiz:
- Vorgeschriebene Modelllit Truppe: 1
- Gepäckbrett ohne Haken: 2 Meter
- Hocker: 1

Hier ist die Unfallstation am Eingang der Latrinen auf ihren einfachsten Ausdruck reduziert worden. Er wird nur mit einem Apothekenschrank ausgestattet, was das zulässige Minimum ist!
Bewachung
Posten der Bewachung

Posten der Bewachung


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Zimmer (s/o)
Zimmer (Truppe)
Zimmer

Zimmer

Kommandantenkammer
Der Kommandant schläft in seinem PC. Der Rest der Mannschaft wird in zwei contigüeszimmern untergebracht.
Zimmer für die 3 unter/Offiziere

fr_chambre_so_rc.jpg 2 die durch Rollen übereinandergelegte Betten, die 3 sich teilen unter/Offiziere (er davon dort hat immer einen Dienstes).
Bauleitung der Befestigung. Auszug der Notiz vom 16.12.1933.
Kammer s/officiers:
- Lit Lagers 2 Stockwerke, 2 Stellen (Plan n°3 Notice): 1
- Gepäckbrett ohne Haken: 1 Meter
- Waffenkrippe: 0,25 Meter
- Umlegentisch: 1 Meter
- Hocker: 2

Truppenzimmer

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fr_chambre2_mt.jpg Zimmer an 20 Unterkünften, die durch Rollen benutzt wurden (denn die Dienstmänner benötigen nicht Betten).
Bauleitung der Befestigung von Nizza. Notizauszug:
Zimmer für 20 Männer. Liste der Möbel:
- Lit Kasematte (Plan n°2 Notice) 2 Stockwerke, 4 Stellen mit Haken porte-fourniment: 5
- Gepäckbrett ohne Haken porte-fourniment: 7,5 Meter
- Waffenkrippe: 2,4 Meter
- Umlegentisch: 6,5 Meter
- Hocker: 6
Bemerkung:
Die Vorschriften des DTF von Nizza sind nicht am Brief befolgt worden, denn die installierten Betten schließlich waren nicht von Typ „Kasematte“, sondern „Séré von Flüssen“, aufgerichtet „Füsse gegen die Mauer“, mangels ausreichender Höhe.
Waschbecken
Waschbecken

Waschbecken

Bauleitung der Befestigung. Nizza 16.12.1933.
„Die Konstruktion gros-oeuvre der Kasernierung der FRESSINEA- und valdeblore-Werke, die beendet wird, muss man ohne Verspätung die Einrichtung der Einrichtung der unterirdischen Kasernierung durchführen (...) man reserviert für FRESSINEA einen Teil Galerie von 2 Herr, um die Waschbecken unterzubringen. Die Einrichtung wird 3 Abstand gelassene 0m60hähne umfassen und die 1 Liter an der Minute und durch Hahn verkaufen können.“

fr_lavabo_mt.jpg Die Waschbecken werden von einer täglichen Wasserreserve überwunden.
fr_lavabo1_mt.jpg Neben den Waschbecken erspart eine vernünftig dort installierte Bedürfnisanstalt den Männern die Strecke bis zu den Latrinen, die am Eingang der Befestigung angesiedelt sind.
fr_lavabo3_rc.jpg In der Nähe der Waschbecken ist der freie Raum für die Lagerung verschiedener sperriger Materialien reserviert, darunter Filter (chemischer Kampfstoff) des Ersatzes.
fr_lavabo2_mt.jpg Über diesem Raum ist eine reine Ventilationshülle „Luft“ mit einem thermischen Verteiler verbunden, der erlaubt, die Luft aufzuwärmen, in der Befestigung mit dem Kühlwasser der Generatormaschinensätze zu verteilen.
Küche
Küche

Küche

Dezember 1933. Bauleitung der Befestigung von Nizza:
„Die Einrichtung wird einen Spülstein, ein Abtropfbrett, zwei Tische von 0,70 umfassen x 1m. und zwei Hocker. In jeder Küche [Fressinea und Valdeblore], wird ein Ofen für 50 installiert rationnaires. Die Ausschreibung angesichts dieser Lieferung muss unter den Bedingungen vorbereitet werden, die durch die Anmeldung n°3909 des 19. September 1933 des Obersts Directeur, über den Kochherd des KAPS-Martin angegeben wurden.“

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fr_cuisine_mt.jpg Gesamtansicht der Küche. Die Köchin an Kohle ist eindrucksvoll, denn sie dient auch als Heizkessel für die zentrale Heizung der Befestigung.
fr_cuisine3_mt.jpg Der Teil „Heizkessel“ ist auf dem obigen Foto sichtbar, wo man eines weißen thermischen Isolators bemerkt der hinter dem Lüftungsrohr des Rauches umhüllten Rohre. Das Ausdehnungsgefäß des zentralen Heizungskreislaufes ist im Radioraum über der Küche (nachstehendes Foto) angesiedelt.
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fr_cuisine4_rc.jpg Für die Küche ist die tägliche Wasserreserve in Kasemattenende über dem Regal an den Gewürzen.
fr_cuisine2_rc.jpg Hinterer Teil kocht mit der Seite „taucht“ rechts und der Arbeitsplan, links. Der Grund der Küche bildet einen Vorsprung hinsichtlich der Fassade des Eingangs der Befestigung, was erlaubt, ein FM der Verteidigung des Eingangs unterzubringen. Ein Maßstab erlaubt, zum optischen übertragungsraum und Radio zu gelangen, der über der Gesamtheit angesiedelt ist.
fr_charbon_rc.jpg Die Kohlenreserve ist am Eingang der Küche. Einige Köchinnen sind vor 1940 umgewandelt worden, um mit Dieselöl oder an der Elektrizität betrieben zu werden. Es ist nicht der Fall an Fressinea, wo der schwache Bedarf an Energie der Umwandlung keinen dringenden Charakter gegeben hat.
Lebensmittel
Lebensmittel

Lebensmittelreserve


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Dienste des Genies
Dieselöl
Wasser
Fabrik
Fabrik

Allgemeine Dienste

Generatorfabrik

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fr_usine2_rc.jpg
fr_usine3_mt.jpg Auf der Mauer gut sichtbar sind die zwei grünen Flaschen von Druckluft des Starts der Motoren und die tägliche Dieselölreserve der n°1gruppe.
Bedarf an elektrischer Energie
Ein Dokument vom 13.11.1930 gibt präzise Hinweise über die Prognosen hinsichtlich notwendiger elektrischer Kraft:
- Beleuchtung: 820 W
- Normale Ventilation: 890 W
- Filtrierte Ventilation: 2980 W
- Projektor: 2300 W (unter 110 V) oder 1800 W (spezielle Unterernährung in 85 V).

Das heißt eine maximale Gesamtzahl von 6990 W. diese Kraft musste durch die Kopplung eines Benzinmotors von 6,5 kW mit einem anderen Benzinmotor von 2,5 kW erhalten werden. Ein dritter Motor würde ebenfalls als 2,5 kW bei Hilfen dienen. Jedoch basierte diese Instruktion auf einem Vermerk vom 16.07.1930 zur Beschäftigung der Generatormaschinensätze. Ein anderer richtig stellender Vermerk vom 16.06.1931 befürwortete die Benutzung von Dieselmotoren; also am 19.02.1932 nimmt Oberst REDON (Direktor des Materials des Genies), die Berechnungen wieder auf und schlägt die Einführung von zwei Dieselmotoren von 11,8 kW vor (1 Motor davon geht, der andere in Hilfe). Es ist fast, was an Fressinéa installiert wurde.

Der erste Motor wurde unterwegs am 23.07.1935 gestellt (an 5:00 des Morgens!) und am 22.10.1935.

Eigenschaften der Gruppen

- Dieselmotor SMIM 2 SR 14 (n° 547 und 548)
-4 Zeiten 2 online Zylinder
- Dimensionen: 140 mm (Ausbohren) - 180 mm (Wettrennen), ist 2x2771 cm3 des Kubikinhaltes
- Drehzahl: 750 tr/min
- Nennleistung: 17,7 kW (24 Lebensläufe)
- Effektivleistung: 15,5 kW (21 Lebensläufe)
- Verbrauch: 50 Liter/Tag
- Standardwechselstromerzeuger SW SAT 36-19 (n° 8124 und 8126)
- Scheinleistung: 14,3 kW
- Wirkleistung: 10 kW
- cos phi: 0,7
- Läuft geliefert: Dreiphasenstrom 220 V - 50 Hz
Start der Motoren an der gepressten Luft

Eine Eigenschaft der Motoren der Gesellschaft SMIM besteht darin, einen Start bei gepresster Luft zu haben. Ein Rohr führt diese Luft der Flaschen bis zum Zylinderkopf, wo ein spezielles Ventil und einen Hahn sich befinden, der erlaubt, es in einem der Zylinder zu senden. Es ist während der Phase der Entspannung des thermodynamischen Zyklus, dass die Luft gesendet wird, die den Kolben herabsteigen lässt. Am Ende einiger Umdrehungen reicht die Kompressionsphase aus, um das Dieselöl anzuzünden, und der Motor startet. Man stellt dann die Luftzulassung ein.

Während der Motor dreht, erlaubt ein geschicktes System, einen Teil Luft während der Kompression wiederzugewinnen und, es in den Flaschen zu senden, die sich wieder aufladen.

Eine Gesamtheit der Leitungen und der Schieber verwirklicht den Betankungskreis der Flaschen und Starts des Motors (siehe unten).

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Abkühlen der Motoren

Erste Abkühlmethode


fr_usine_eau_rc.jpg Die Motoren werden durch das Wasser einer Zisterne von 5000 Litern abgekühlt. Wenn dieses Wasser sich ein wenig zu sehr erhitzt, eine Ventilation „extrahierte verdorbene Luft“ die über der Zisterne freigesetzte heiße Luft (260 m3/h).
Anekdote: im Jahre 1940 hatte der Elektromechanikerchef seine Unterkunft zwischen der Mauer und der Zisterne installiert (je M Henri Bianco gesammelte Zeugenaussage liegen von der Assoziation „Freunde des Maginot-Werkes Frassinéa“ zugrunde).

Zweite Abkühlmethode

Zwei thermische Verteiler, die durch das Wasser der Generatormaschinensätze versorgt wurden, kühlen dieses Wasser ab, indem sie die in der Befestigung gebraute reine Luft aufwärmen.
Einer von diesen Verteilern ist in der Fabrik, und die aufgewärmte Luft wird beim Gewölbe angetrieben in der Nähe der Zisterne an Wasser, wo er durch die Ventilation „verdorbene Luft“ extrahiert wird. Der andere Verteiler ist in der Nähe der Waschbecken.
fr_usine_aero_mt.jpg Thermischer Verteiler der Fabrik.
Dieselölreserve und… Werkstatt des Genies
In diesem Raum kommen sich die allgemeinen Vorbehalte von Motordieselöl, jene öl und… die Werkstatt für die dringenden Reparaturen alles zusammen, was letztere als Brandgefahr umfaßt. Das Dieselöl ist wenig brennbar, aber eine Feuerschutztür wäre jedoch willkommen gewesen!
fr_usine_gazole_rc.jpg Allgemeiner Vorbehalt an Dieselöl.
Wasser
Wasserreserven

Allgemeine Vorbehalte von Wasser

Die Wasserernährung von den corf-Befestigungen erfordert oft große Arbeiten von Empfängen entfernter Quellen. Fressinea wird fast um eine Quelle gebaut, die im Grund des Zimmers empfangen wurde, wo ein eingemauertes Bassin von 500 Litern gebaut worden ist und von wo Teil ein Rohr, das die allgemeinen Vorbehalte vorantreibt.
Diese Quelle verkauft zwischen 0,5 l/s (im Sommer) und 2 l/s (im Winter), die die Mannschaft weitgehend am Unterstand des Mangels stellen. Im Übrigen an Fressinea beträgt die tägliche Ration aus Wasser vorschriftsmäßig 11 Liter pro Mann gegen 8 Liter in den meisten andere Befestigungen.
fr_eau2_rc.jpg Durch dieses Gitter, das in der Nähe des Waschbeckens angesiedelt ist, kann man das Wasser der Quelle laufen sehen.
fr_eau1_rc.jpg Die Reserven werden hinsichtlich des Restes der Befestigung erhöht, damit die Ernährung der Wasserpunkte durch einfachen Ernst erfolgt.
fr_eau4_rc.jpg
fr_eau_mt.jpg
fr_eau3_rc.jpg Vor den allgemeinen Vorbehalten dienen zwei kleine Behälter einem Dekantiergefäßes (vor Lagerung) und dem anderen carbochlorateur, um das Wasser trinkbar (täglicher Verbrauch) zu machen.
Gesamtheit der Zisternen des Werkes

- Allgemeiner Vorbehalt: 6600 l. (Saal der Reserven)
- Hilfsreserve: 3300 l. (Saal der Reserven)
- Kontrollbehälter: 220 l. (Saal der Reserven)
- Täglicher Verbrauchsbehälter: 440 l. (Saal der Reserven)
- Küche: 600 l. (in der Küche)
- Waschbecken: 90 l. (über den Waschbecken)
- Abkühlen der Waffen: 70 l. (2 bewegliche Behälter von 35 l. im Block von TIR)
- Abkühlen der Motoren: 5000 l. (in der Fabrik), Bemerkung: die Anwesenheit der Quelle erlaubt den verschiedenen Behältern, eine begrenzte Kapazität hinsichtlich jener anderer Befestigungen zu haben ebenso Bedeutung.
TSF-Optique
TC
Übertragungen

Übertragungen


fr_tm_rc.jpg Die Telefonzentrale (TC in der Nähe des PC), versichert die Mitteilungen innerhalb der Befestigung und mit den Außentruppen.
fr_vers_radio_rc.jpg In Richtung des tsf-Raumes über der Küche.
fr_vers_radio2_rc.jpg
fr_local_tsf_mt.jpg Tsf-Raum mit Radiomaterial und Ort (eingemauert) für optische übertragungen gelenkt gegen Rimplas.
Wir haben nur wenig Informationen über das Material optischer übertragungen, das in den Alpen installiert wurde. Er ähnelte jenem, der durch die Marine (zwischen Schiffen) benutzt wurde, und musste durch leistungsstarkere Gehäuse an infraroter übertragung ersetzt werden („Kopie“ von dem, was sich dann in der italienischen Befestigung machte).
GA
Ventilation GR
Ventilation

Ventilation/Neutralisierung

GR. zurückdrängende Gruppe („reine Luft“)
Es ist eine Gesamtheit von Hüllen, Ventilatoren, Filtern, Schiebern, die die Außenluft nimmt und es in der ganzen Befestigung verteilt. Er ist durch 3 Farben erkennbar:
- Grün: Luft, die direkt aus der Außenseite (respirable oder Gaze) stammt
- Rot: respirable Luft
- Leertaste: Bypaß zwischen den zwei Kreisläufen
fr_air_pur_bc.gif Man bemerkt auf diesem gezogenen Schema der offiziellen Dokumente, dass Fressinea 2 Lufteingänge, einen durch gepanzerte Glocke (in der Nähe des GFM) und den anderen durch Fassadengitter (tief in der Küche) hat. In den meisten andere corf-Befestigungen macht sich der Lufteingang entweder durch Glocke oder durch Fassade, und die zweite Luftergreifung ist innerhalb sogar von der Kasernierung, indem sie so erlaubt, eine schon reine Luft zu benutzen oder wiederzuverwenden.
fr_vent2_mt.jpg Auf diesem Foto des Saales der Ventilation/Neutralisierung entdeckt man den Luftzutritt (in oberem Teil), die Filter der Neutralisierung der chemischen Kampfstoffe (im Zentrum), den Start der reinen Luft (unten). Der „Bypaß“ ist vor dem Ersten der zwei Filter vertikal, gerecht; er erlaubt, den mächtigen Ventilator „Gazenluft zu benutzen“, ohne durch die Filter überzugehen, wenn es keinen Angriff durch Gas gibt.
fr_vent1_rc.jpg Durch eine Gesamtheit von Schiebern und von Ventilatoren je nach Bedarf kann die Luft, die aus der Außenseite stammt, oder nicht filtriert werden dann zurückgedrängt in den Kasematten an mehr oder weniger großem Ausstoß. Foto: 4,4kWventilator.
fr_vent1_mt.jpg Andere Sicht des Neutralisierungssaales.
GA. Saugende Gruppe („verdorbene Luft“)
Es ist eine Gesamtheit von Hüllen, die die verdorbene Luft extrahiert, die aus dem WC von der Fabrik des allgemeinen Vorbehaltes von Wasser aus dem Kohlenkasten stammt und aus der Küche. Er ist an seiner gelben Farbe in den Befestigungen erkennbar, deren Malerei von Ursprung ist (in den anderen, oft allein den Halsbändern sind gelb).
Ein Extraktor (GA), von 150 stößt W, das sich in der Fabrik befindet, die Luft in der Nähe des Eingangs aus.
fr_air_vicie_bc.gif Man bemerkt auf diesem gezogenen Schema der offiziellen Dokumente, dass die Leitungen, die aus der Küche und aus dem Kohlenkasten stammt, seltsam „vergessen worden sind“!
Man bemerkt daher, dass die Extraktion bei der Abkühlzisterne der Motoren [Wasser] sehr wichtig ist (260m3/Uhr). In der Tat an Fressinea gibt es kein aérorefroidisseur (mechanisches System von Wärmeaustausch zwischen dem Wasser der Motoren und der Außenseite). Es ist die Ventilation „verdorbene Luft“, die diese Rolle spielt, indem sie die über der Zisterne freigesetzte heiße Luft extrahiert.
Zonen, die durch wasserdichte Türen isoliert wurden
Direktion der technischen Dienste von Nizza: (...) Die Türen der Schließung der Kasematten unter Felsen der Kasernierung werden aus Blech und Eck- und nicht in Holz sein. Diese Türen dürfen mit keiner Abdichtungsvorrichtung ausgestattet werden. Im Gegenteil müssen Mündungen für den Ausgang der verdorbenen Luft im niedrigereren Brett der Tür durchbohrt werden (...)
Jedoch, während die Mehrzahl der Türen durchbrochen sein muss, um die verdorbene Luft übergehen zu lassen, damit die Kasernierung gänzlich von den Quellen isoliert wird, die ihre Atmosphäre verschmutzen können (Außenseite, Schießen der aktiven Kasematte, Küche), ist es notwendig, dass einige Türen wasserdicht sind. Das Genie hat davon 4 vorgesehen:
(...) Die einzigen nicht gepanzerten wasserdichten Türen, deren Konstruktion dem lokalen Dienst obliegt, sind die unten angegebenen Türen. Das Projekt dieser Türen ist, nach den Richtlinien aufzustellen, die im Brief n° 284/S vom 10.07.31 des Dienstes der Materialien der Befestigung enthalten sind, der die 2 Pläne beiliegen n°575-1386, und 576-1386. Außerdem sind Skizzen der Ausführung wasserdichter Türen, die 0m80beeren x 1m95 schließen sollen, durch die Chefferie von STRASSBURG untersucht worden. Diese Skizzen sind bereits an die Chefferie der Arbeiten von Nizza geschickt worden. (...)

fr_porte_bc.gif Kopie einer Skizze.
Und installiert] an Fressinea [vorgesehene Türen wasserdichte:
-1 Tür zum Fuß der Grube des Zugangs zum GFM
-1 Tür am Eingang der aktiven Kasematte
-1 Tür am Eingang der Küche
-1 Tür am Eingang des Werkes, der Druckausgleichskammer mit der gepanzerten Tür bildet.
Fall der aktiven Kasematte
Fremd! Zwischen der Kasernierung und der aktiven Kasematte hat er dort nur eine wasserdichte Tür und nicht eine Druckausgleichskammer (2 aufeinander folgende wasserdichte Türen, um zu vermeiden, dass der Eingang in der Kasematte es dépressurise). War verboten, im Laufe des Schießens hineinzugehen, oder dann, zu diesem Zeitpunkt war das ganze Werk fähig Druck? Wir haben in dieser Beziehung keine offiziellen Dokumente gefunden, sondern… eine Spur des lokalen Schutzes der Hüllen der Galerie, die denken lassen, dass die zweite Tür der Druckausgleichskammer gut in Betracht gezogen worden war.
Spezifische Dienste
PC
PC

Posten des Befehls


fr_pc2_rc.jpg Galerie.
fr_pc_rc.jpg Eingang des PC.
fr_pc1_rc.jpg Büro des PC.
Bauleitung der Befestigung. Auszug der Notiz vom 16.12.1933.
Kommandantenkammer:
- Vorgeschriebene Modelllit Truppe: 1
- Gepäckbrett ohne Haken: 1 Meter
- Hocker: 1
- Kommode (zu reservieren): 1
- Toilettentisch (zu reservieren): 1
GFM
GFM

GFM. Observatorium


fr_gfm_ext2_rc.jpg Gfm-Beobachtungsglocke, die Block 2 bildet.
fr_b2_echelle_mt.jpg Man gelangt zum Fuß des GFM durch einen Maßstab dann am Posten der Beobachtung des GFM durch einen anderen Maßstab.
fr_b2_casiers_mt.jpg Munitionsregale für das FM des GFM.
fr_b2_video2_bc.jpg Wasserdichte Eingangstür von Block 2. Im GFM sind épiscopes (Beobachtungsgeräte), durch Geräte ersetzt worden, die mit Videokameras ausgestattet wurden und die mit einem Bildschirm verbunden sind, der hier angesiedelt ist (also gut sichtbar für die Besucher). Es handelt sich um eine Vorrichtung, die von Bernard Cima untersucht, die dem Team von Fressinea vorgeschlagen und angenommen wurde.
M1
M1

M1. Munitionsreserve


fr_m1_rc.jpg Ausstellung unterschiedlicher Munitionen.
JM
JM/AC47
Aktive Kasematte
Aktive Kasematte

Aktive Kasematte


fr_b3_2_mt.jpg
fr_b3_mt.jpg
fr_b3_1990_rc.jpg Das Schutzgitter der Marktlücken ist durch die Direktion der Ausstattung (Sicherheitsproblem) zurückgezogen worden, und der Diamantengraben ist gefüllt worden.
fr_ac47_ext_bc.jpg AC47 in Batterie.
fr_ac47_int_bc.jpg
fr_ac47_int1_bc.jpg AC47 bescheiden ersetzt durch ein JM.
fr_jmd_ext_rc.jpg
fr_jmd_rc.jpg
Der Projektor ist zweifellos nie installiert worden, und seine Marktlücke ist eingemauert worden. Der vorgesehene Projektor hatte die Rolle, ein DMP zu beleuchten eingerichtet, um die Straße springen zu lassen, die aus Heiligen Sauveur-sur-Tinée stammt.
fr_casemate_entree_rc.jpg Eingang seitens der Kasernierung.
fr_casemate_entree2_mt.jpg
fr_casemate_entree2_rc.jpg Eingang seitens der Kasematte.
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Das durch das Schießen produzierte Giftgas muss schnell in Richtung der Außenseite gelenkt werden. Es ist der Grund, aus dem nicht nur die Kasematte vom Rest der Befestigung durch eine wasserdichte Tür isoliert wird, aber außerdem wird sie in überdruck gestellt (+10Pa für die Kasematten an JM und AC47). Und da die Waffen auf wasserdichten Kniescheiben sind, dank diesem überdruck das Gas giftig, dass sie produzieren, außerhalb der Befestigung durch die Kanone der Waffen ausgestoßen werden an jeder Zylinderkopföffnung.
fr_casemate_grenades_rc.jpg Reserve an Granaten und an 47mmmunitionen.
fr_coffre_rc.jpg Koffer der Verteidigung des Diamantengrabens.
In mehr zu wissen…
Etc.

In mehr zu wissen…

Etc.


fr_nathalie_rc.jpg Danke an Nathalie Fromager (geboren im Jahre 1973 verfestigt von Mathematik) für ihre Hilfe. Es ist sie, die uns die Formeln angefertigt hat, die den Legenden erlauben, dem Plan 3D im Laufe ihrer Umdrehung zu folgen.
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