../s3_ae.gif 1940. Französisch-deutscher Krieg
Oflag XB. Tägliches Leben
Akte, die anhand von Dokumenten von Herrn Jacques Mercier und von Frau Coralie Aublanc Burlot verwirklicht wurden, dass wir sehr danken. E. und R.Cima. ©2008-2010 Autoédition Cima.
Einführung

Einführung

Folge der Akte über Oflag XB (das anhand von Dokumenten von Herrn Jacques Mercier und von Frau Coralie Aublanc Burlot verwirklicht wurde.

Warnung

Dieses Dokument ist auch ausgehend von einer Skriptschreibkraft von 12 Seiten erstellt worden (deren Auszüge werden Ihnen fett gedruckt vorgestellt, Kursivschrift, entdeckt durch „DS“). Dieser Skriptdaktylus ist weder vom Kapitän Kurzwarenhändler noch durch S/Lt Boursat geschrieben worden. Er ist unbekannten Ursprungs (Unbekannte des Sohns des Kapitäns, die es in ihrem Privatarchiv besitzt). Er ist von einem gefangenen Offizier zwischen am 29. Mai 1940 und am 1. Januar 1941 verfasst worden. Letztere schreibt diesen Text an die Adresse der Familien gefangener Offiziere. Wir werden dieses Dokument in Betracht ziehen, wie eine rohe Zeugenaussage und also keinen Kommentar abgeben werden, was die Werturteile betrifft, die es abstecken, und die geneigt zu Polemiken sein könnten. (E-R Cima)

Oflag XB: tägliches Leben
Ein Standardtag

Ein Standardtag

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Eines der Zimmer

DS. Man hebt sich auf, wenn man will. Gegen 7 Stunden diskret der Türen öffnen sich. Dann in Richtung der Waschbecken lenken sich die Leute, die gewöhnt wurden, sich früh aufzuheben: jene, die sich an der Bequemlichkeit aufheben mögen, die nachdenklichen Menschen, die mögen, Solitäre zu machen eine Lagerumdrehung in der Stille, die Amateure schöner levers der Sonne, jene die zur Messe gehen wollen, die gegen 8 Stunden gesagt wurde.
Bald nach im Gang ertönt der schwere Schritt der Beschlüsse, die die Krüge für das „glandine“ suchen werden (das äquivalent? von unserem „Saft“). Sie werden es an der Küche suchen. Um es gut zu trinken Hitze hebt sich die Mehrzahl der Offiziere auf, sobald er im Zimmer gegen 7:30 an 8:00 ankommt.
Gegen 8:30 geht ein Offizier des Zimmers von Tag über, um die Zahl und den Namen der Patienten hervorzuheben.
Zu diesem Zeitpunkt ist es die große Menge an den Waschbecken, wo man den Schwanz machen muss.

Man macht den Schwanz an den Waschbecken nicht nur. Auf der Tür des WC von Hütte 7 bestätigt ein Schild es mit Humor.

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Offiziere von Hütte 7. Eilen Sie Sie! Wir sind ungefähr 460, und wir verfügen nur über 4 Sitze, was 460/4=115 pro Sitz macht.

Wir können sie nur von 7 Uhr bis 22 Uhr, das heißt während 15 Stunden benutzen. Er zieht 1/2 Stunde für die Mahlzeit und 1/4 von Stunde durch Aufruf ab, und bleibt 14 Stunden.

Wir verfügen also für unsere Operationen der Leckage 14/115= 7 Minuten 18 Sekunden.

Denken Sie an die Kameraden, die warten und pressen wir!

An 8:45 erster Klingelhieb, der durch das Zimmer von Tag gegeben wurde: die Faultiere strecken sich in ihrem Bett. An 9:00 weniger 5 zweiter und letzter Hieb: die Faultiere springen, statten sich aus, indem man läuft. An 9:00 wird jeder vor oder neben der Hütte durch Reihe von 5 durch Pakete von 50 versammelt. Es kommt zu walten an deutsch begleitet von einem Unteroffizier oder von einem Soldaten. „Baraken-Führer“ französisch stellt Kompagnie, indem es die Zahl der Gegenwart ankündigt der liegenden Patienten vor, spannt den Aufrufschein. Es deutsch Phase dann vor den Reihen zu walten, indem man zählt. Während dieser Zeit wird der Soldat, der es begleitet, die Anwesenheit der Patienten in den Zimmern prüfen.
Jeder deutsche Offizier geht den Aufruf zu 3 oder 4 über Hütten. Man bricht die Reihen nur, wenn sie beendet haben. Das verhindert nicht indessen, Teile Schneeball zu verursachen oder zu machen.
Der Zeitplan, der folgt, hängt von der Stunde des Mittagessens ab, dieses variiert jede Woche. Man geht durch Gruppen von den 500 allen 45 Minuten von 10:15 zu 2:00 über ungefähr. Reihum isst man an 10:15, 11:00, 12:30. Der Dienst von 11:45 ist für die Beschlüsse reserviert.
gewöhnlich beginnt der Morgen mit einem Spaziergang von 3 oder 4 Lagerumdrehungen: ungefähr eine Stunde Ablauf mit einigen „Ländern“, die gekommen sind, Sie wieder zu treffen. Zum Schluss, wenn man es nicht am Vorabend machte, wird man die von den übersetzern angeschlagenen Nachrichten lesen. Hütte 2 bis 9 hatten eine „sehr besuchte Zeitung“.
Jene, die Pakete haben, überstürzen sich in Richtung Hütte 12 mit ihrem musette einen Sack. die Verteilung des Morgens beginnt nach dem Aufruf.
Während des Spaziergangs wird das Zimmer gefegt, gestellt in Befehl, die Faultiere werden sich schließlich waschen.
Wenn man in den Ersten isst, wartet man die Stunde ab, indem man plaudert andernfalls man geht Käufe an der Kantine (wenn sie öffnet) machen, man beginnt ein Bridge, man macht seine Stunde Deutsch von Latein, indem man die erste Briefverteilung abwartet gegen 11:00. Er davon hat nicht immer dort, leider!
Wenn die Umdrehung der Hütte ankommt, durch Zimmer wird man zum Speisesaal seine Gamelle oder seinen Soßensockel betreffen. Man es assied durch 6 Vorderseite die Tafel, die mit „kartoffeln“ (Kartoffeln) in Zimmerkleid beladen wurde.
Die beendete Mahlzeit, Rückkehr zum Zimmer, wo man es vervollständigt, wenn man kann, wo man Füllung ihre Pfeife, indem man die deutschen Zeitungen liest, die Anfang des Nachmittags verteilt wurden.
Danach ist es der Zeitpunkt der Lektüre (von der Siesta), es ist die Zeit der Kurse und Konferenzen. Er davon dort hat immer eine, die heranzieht. Wenn sie nicht im Zimmer stattfindet man hat dort mit dem Hocker von Hand oder auf dem Kopf.
Gegen 3:30 erneut „glandine“ oder Tee. Im Abend ging das Zimmer von Tag an der Küche wahrnehmen die Mahlzeit des Abends, der genommen wird zu Hause. Sie führt die Verteilung durch Zimmer durch; die Offiziere von Tag in jedem Zimmer bringen ihm leere Gefäße, gehen sie voll (?) mit dem Brot suchen. Dann statt findet die Verteilung pro zu walten.
Im Abend, zweiter Verteilung der Pakete und der Briefe.
An 5:00 Aufruf als der Morgen. Sofort nach bilden sich einige Gruppen für die Bitte des Abends. Man macht eine letzte Lagerumdrehung, bevor die Türen geschlossen werden. Das Zimmer von Tag schließt die Abschnitte. Die Köche stellen sich an der Arbeit. Zwischen 6 und 7:00 isst man zu Abend.
Nachdem man gespielt hat, gelesen gearbeitet gesungen gegen 10:00 legt man sich hin. Die eifrigen Arbeiter, werden sich die mit Leidenschaft erfüllten Leser, im Gang bis zu 11:00 installieren - Mitternacht. Dann ist es die ziemlich oft durch die Sirene durcheinandergebrachte Ruhe: die englischen Flugzeuge sind auf Brasse, Hannover. Viel, habitués, hörten nichts. Niemand bewegt sich. Es gibt keine Gefahr, die zwischen einigen Hütten ursprünglich gebauten Unterstände haben dazu gedient, Feuer zu machen.
Die Mahlzeiten

Die Mahlzeiten

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Mahlzeit in Zimmern

DS. Sie sind eine der Hauptbeschäftigungen des Tages. Ich habe bereits die Zeitpläne angegeben. Hier das Menü:
Am „glandine“ des Morgens, den nichts begleitet, jene die es können hinzufügen vom Zucker (oder vom Saccharin, das an die Kantine verkauft wurde), von der kondensierten Milch, von der zerstäubten Schokolade.
Um es zu Mittag zu essen, gedient dem Speisesaal, gibt es zwei Arten von Tellern: die „Gamelle“ und die „Kartoffeln“.
Die „Gamelle“, die dem Schalter in einem Gefäß einer Kapazität eines Liters gedient wurde, besteht in einer Suppe an den Kartoffeln, an der Soja, an der Kohlrübe, an den Nudeln (AchseGamelle) am Reis. Es gibt manchmal Spuren Fleisch oder Speck.
Die „Kartoffeln“ voll laufen lassen in Zimmerkleid, werden (ein Eimer an Marmelade durch Tafel) etwa ein Kilo pro zu walten abgelegt. Man geht zum Schalter über, einen Soßensockel am Speck oder am Kabeljau zu suchen. Gesetzt durch 6 an Tafel teilt man den Kartoffelhaufen, man schält sie, und man zermalmt sie in der Soße. Man davon behält immer einige für den Abend. Auf den Tafeln findet man Salz. Es ist alles. Nicht ein Brot nicht ein Nachtisch.
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Schalter der Soßenverteilung

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Der Kartoffelhaufen

DS. Am Tee von 3:30 fügt man einige Kriegskekse hinzu, wenn man in a.
Die Mahlzeit des Abends, wenn man sich davon an der Verteilung hält, besteht in einem „Eingang“ oder ein „Nachtisch“. Mit den 225g Brot nimmt man in der Tat nur ein Stück Teig oder Rolle mit ein oder zwei Löffeln Fett wahr. Glücklich sind die Tage, wo die Pastete von der wahren Pastete ist!
Dank der Genialität einiger Ofensetzer konnte man kleine öfen mit Konservenbüchsen herstellen, oder die großen öfen der Zimmer einzurichten dank den Paketen schuf es man, Hitze, entweder eine Kub-Suppe zu essen, oder von den äpfeln, die im kochenden Fett oder an erstickt vergoldet wurden.
Alles das Hülsenfrüchte ist, kann Nudeln, Stärke, benutzt werden. Mit Schokolade und Keksen macht man von sehr guten Kuchen.
Während des Herbstes hat die Kantine uns Salate, Gurkeen, Gurken, Sellerie, Kohl, Möhren geliefert, all das war gut nützlich und hat benutzt.
Wie Wasser nimmt man zwei Flaschen Bier pro Woche wahr. Man hat 3 bis 4 Mal einige Flaschen Wein des Rheins, an Weihnachten besonders, wo man so würdig feiern konnte.
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Am Rücken dieses Menüs von Weihnachten außer einigen Unterschriften wird er festgestellt: Macht „AN unserem sympathischem und sehr geschicktes Boursat, das für uns jeder Tag der Hochzeit von Cana das fremde und nützliche Wunder erneuert und uns essbar ein niederträchtiges barbaque.“

Beschäftigungen

Beschäftigungen. Kurs, Konferenzen, Musik.

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Bridgespiel

DS. Wie das Problem zwischen den Mahlzeiten zu töten? Wie seine am Bridge zu spielende Zeit nicht immer zu verlieren? Man muss sich unterrichten. Von Anfang an trotz der lancinements des Hungers stellt man sich an der Studie des Deutschen. Bald organisieren sich Konferenzen. Jetzt zählt man sie nicht mehr. Man untersucht Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Arabisch… Man spricht über alles… man lehrt auf allem: Wissenschaften, Mathematik, Hunderäume von Riemann, Geschichte, Philosophie, Recht, Theologie, Pädagogik, Weinbau, Baumzucht, Geographie, Kolonien, Ausstellungen, Jagd usw. usw. hat es Gespräche auf Pascal und die „Gedanken“ auf „Moral und Religion“ gegeben. Die nationale Arbeitsgemeinschaft hat eine Reihe von Konferenzen zum Unterricht in Frankreich organisiert. Dank den Beiträgen verschiedener Offiziere konnte man die Geschichte der Schlachten der Maas, Belgiens von Lothringen wiederherstellen.
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Lektüresaal

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Werkstatt

DS. All das wird von immer mehr grundlagen gelieferten Spezialisten gemacht.
Dank den zahlreichen Lieferungen des Dienstes „Zeichnung“ konnten die Künstler 3 Ausstellungen organisieren. Sie waren fortdauernd in Fortschritt bemerkenswert. Alle Arten wurden dargestellt: Porträt, Still-Leben, Karikatur, Plan einer Kirche, ölmalerei, Guasche, Kohle usw.
Die Skulptur hatte dort auch ihre Stelle. Oh! die schönen Mißerfolgsspiele, der schöne Küchendienst, den ich dort sah! Die französische Genialität und das französische Talent, die über alle Armut triumphieren.
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„Expoflag“ vom Juni 1942. Unterschiedliche Gegenstände

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DS. Mit all das kann man sich wirklich nicht am Lager langweilen; man würde eher Kräfte als der Arbeit nicht haben.
Wenn man zu das hinzufügt, dass zahlreich die Professoren und die Anhänger der Gymnastik sind, sieht man, dass es ist unnötig zu befürchten, dass die Fähigkeiten der Gefangenen sich verkümmern lassen, oder dass sie sich im tragischen Sinn des Wortes „gehen lassen“.
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Die Sportler des Lagers (S/LT Boursat ist an der ersten Reihe, links)

Die Schauspiele

Die Schauspiele

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„Uns die großen“

DS. Künstlern sind es gelungen, sich Musikinstrumente zu verschaffen: Klavier, Geigen, Cellos usw. und der Musik. Alle Sonntage gibt es ein Konzert mit Erklärungen.
Andere Künstler haben eine Kabaretttruppe „“ aufgerichtet. Die Fernfahrer werden von Zimmer in Zimmer und lassen ihr so reiches Register singen singen. Sie haben gegeben mithilfe vom Chor eine schöne Sitzung von Weihnachten, der die Darstellung eines Geheimnisses des Christfests durch das Schauspielkunstteam Clan Notre-Dame französischen umfaßt.
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Im Oktober 1941, Darstellung „der Blume von Oranger“ von André Birabeau und Georges Dolley.

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Wiederholungssitzung für „die Orangenbaumblume“ (Wiederholung der obigen Szene)

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Schauspiel von Vielfalt

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Am Rücken dieses Fotos hat der Kapitän JM Kurzwarenhändler geschrieben: „Konzert von Vielfalt 1940“

Die Post

Die Post

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Ankunft der Pakete in plombierten Säcken

Die Pakete

DS. An der Basis all dieser Aktivität gibt es die Pakete Nahrungs- und Buchlieferanten. Solange sie nicht ankamen, musste man auf den Betten bleiben. Ohne sie hat man Hunger und Einem hungrigen Magen ist nicht gut predigen sogar für das schönste von den Konferenzen.
An Oflag XB kommen sie gut an. Zu Beginn wurden die Verteilungsdienste ein wenig eingefüllt. Seit Dezember konnte man bis zu 5000 Paketen pro Tag im Laufe einer doppelten Verteilung verteilen.
Ich denke nicht, dass Pakete sich am Lager verloren haben die Waggons ankommen plombiert. Die plombierten Säcke werden von französischen Soldaten entladen, die für das Lager durch französische Offiziere offen sind, die sie unter der Leitung der Deutschen sortieren. Die Pakete werden dann klassifiziert katalogisiert nummeriert. Mittags und um 5 Uhr des Abends schlägt man die Nummernlisten an (gefolgt vom Namen der Empfänger), die der selbe Abend oder am folgenden Morgen verteilt werden.
An der Stunde der Verteilung (9 Uhr 30 und 3:00), die Pakete werden dem zu diesem Zweck reservierten Saal gebracht. 3 Schalter funktionieren: das Erste für die Briefe A-F, für die Briefe G-M, 3. für die anderen Briefe. Französische Offiziere gehen die Pakete über, ein Offizier bedarf im Befehl der Nummern, zwei andere schneiden die Schnüre, ein deutscher Soldat öffnet das Paket unter den Augen des Empfängers, dem er den erlaubten Inhalt gibt.
Die Konservenbüchsen müssen alle im Prinzip geöffnet werden. In der Tat sie gehinkte industrielle: Sardinen, Pasteten, sind es nur einiges Mal und werden sofort verschoben. Für die anderen hat der Empfänger die Wahl zwischen der unmittelbaren öffnung, oder die Lagerung in einem Schrank speziellen, von wo kann er kommen, es zurückzuziehen, offenen, wenn er will. Gehinkt etikettiert werden, der Einzahler erhält ein Doppeltes. Die Umschläge Schokolade werden oft halb geöffnet. Die Etiketten aus Papier der Konservenbüchsen werden weggenommen. Die Brote werden in zwei geschnitten oder mehrere Stücke.
All meine Pakete sind gut und intakt in 15 oder 20 Tage angekommen.
Das, was man glücklich ist, dort zu finden? Was muss man dort stellen? Das, was man braucht, um zu leben, das Regime zu vervollständigen: Rind, Kalb, Schmorbraten, Wurst, Speck, Hähnchen in Hackfleisch, Hasenpfeffer, Schokolade, kondensierter Milch. Dank den öfen können sie kochen, Suppen, Hülsenfrüchte, Teige, Reis, Grieß, Mehle Gemüse, des Tees, Kaffees kochen zu lassen, usw. usw.
Richtet ihren kleinen Krämerladen auf. Sie haben wenig Zucker und Fette. Vergessen die Zigaretten, den Tabak für die Raucher und ihre Kameraden nicht. Ich hätte nie geglaubt, dass die Tabakentbehrung so mühsam sei zu tragen. Dass von Nervositäten, die durch eine gute Pfeife… und einige Lektürebücher… zusätzlich zu den Arbeitsbüchern beseitigt wurden, um die sie Sie bitten.
Das nimmt zahlreiche Pakete an. Der vernünftige Grundsatz für Frankreich ist jener eines Pakets eines Kilos pro Woche und pro Korrespondent plus ein 5kgpaket pro Monat, wo man vom wesentlichen oder vom Leinen stellt. Welches ist das Gefangene, das mehrere Korrespondenten nicht hat? Nicht zu vergessen, dass alles zusammen gestellt wird; die Offiziere der besetzten Zone dürfen nicht unter dem Mangel am Versorgung leiden.

Die Briefe

DS. Ich besagt eine solche Sache für die gesendeten Briefe von Frankreich. Die deutsche Zensur hatte diese Maßnahme an unserem Lager angenommen, ich denke. Ich erhielt für meinen Teil pro Woche 5 oder 6 Briefe oder Karten anderer Korrespondenten. Ich glaube, dass jene, die davon nur einen hatten davon, nur ein oder zwei erhalten.
Die Gefangenen Oflag XB haben keine Karten gehabt - Empfangsansicht. Sie müssen dort einen Teil ihre Post widmen. Man muss sie entschuldigen, wenn sie nicht all ihren Paketabsendern danken.
Im Prinzip seit Januar hatten die deutschen Behörden versprochen, 4 Korrespondenzen pro Monat weggehen zu lassen: 2 Briefe und 2 Karten. Sie haben Wort gehalten.
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Postkarte (Postkarte), die an die Mutter des Kapitäns Kurzwarenhändler gerichtet wurde.

DS. Man muss an der Bequemlichkeit mit den Gefangenen sein, indem man ihnen schreibt. Keine riens zu sagen. Natürlich wissen sie, dass Sie sie mögen, sie vergessen nicht. Gibt ihr von den Nachrichten Ihrer Familie von Ihrer Gemeinde der Stadt Frankreichs, der Nachrichten ihrer Regimentskameraden usw. ohne Sätze. Nicht racontars, die falsche Hoffnungen auslösen. So genannt ihr Ihr Glauben in Frankreich. Sie können ihnen Fotos mit Ihrer Adresse ohne Einschreibung in den Briefen senden.
Das moralische

Das moralische

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Auszug „des Bindestrichs“, N° 3. Juli 1940. Zeitung auf französisch, Drucksache in Deutschland und die kostenlos in allen Lagern verteilt wurde.

DS. Ihre Briefe können viel, um es auf dem hohen Niveau aufrechtzuerhalten, das seines gewöhnlich ist. Es ist delikat, ein allgemeines Urteil diesbezüglich abzugeben, während die Offiziere so zahlreich und sehr eingeschränkt sind. Dagegen die Zahl von jenen, die man kennen kann. Jedoch glaube ich nicht, mich zu täuschen, ich bin sicher, dass dort alle auf französisch denken. Dank den Konferenzen, den Kursen, den Spaziergängen, den Karten hat man die Zeit nicht, sich zu langweilen und sein Leiden zu überdenken. Die Schabenkrisen „“, die Nostalgie, die die Lektüre eines Briefes verfolgt, können die Betrachtung eines Fotos nicht dauern, so sehr raffiniert sind die Kameraden, um Ihnen sich vom „tödlichen Tier“ befreien zu helfen.
Natürlich hat er dort manövrierunfähig gemacht, es gibt Jugendliche, unentschlossene, aber in der Gesamtheit, der von Karriereoffizieren gemachten Masse, von Ingenieuren von Katholiken Französisch sieht und denkt soeben und französisch.
Man hat die Nachrichten durch die deutschen Zeitungen und den „Bindestrich“, diese gedruckte Zeitung auf französisch in Deutschland, die kostenlos in allen Lager 2 Mal pro Woche verteilt wird. Sie haben jetzt die französischen Zeitungen der besetzten Zone (Amtsblatt die Illustration, Gerbe, Matin, Paris-Abend), von den belgischen Zeitungen. Man erfasst groß keine Sache an den Ereignissen Frankreichs. Man kennt, was sich in Afrika ereignet.
Man mag Pétain der legitime Chef, der französische Retter. Man hält sich, und das Herz bleibt heiß, um von Frankreich gemocht zu werden. Oh! die langen Blicke, die ich oft gestellt auf dem Foto der Mutter von der Ehefrau überrascht habe von den Kindern der Abend, bevor ich mich einschlief. Dass es groß ist, dass es von den Männern als jene schön ist, diese wahren solidarischen Kameraden im Hunger und im überfluß, die die Winkel abrunden, unaufhörlich, sodass sie sich nicht mehr verlassen wollen, wenn man die Zimmer lösen muss.
Der religiöse Kult

Der religiöse Kult

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Die Kapelle

DS. Viel, um die Prüfung zu tragen haben die Kraft der religiösen Hilfen. Es gibt eine sehr eifrige protestierende Gruppe: etwa dreißig Offiziere treffen sich um zwei Pastoren (Kapitän Gothie und Kapitän Bost). Von Anfang an hatten sie jede Einrichtung; das Lager, das in protestantischem Land ist, und der deutsche Oberst, der Oflag bestellt, es seiend auch.
Für die Katholiken war die Organisation des Kultes langsamer, trotz der Anzahl der Priester am Lager (70) zu kommen. Zum Beginn nicht eine Messe in öffentlichkeit: nur eine tägliche Messe in der Militärgeistlicherkammer. Man hatte danach die von Herrn le Pfarrer von Nienburg so genannte Messe der Montag alle fünfzehn Tage. Nach 15. August, wo wir pumes die Messe auf französisch zu singen die Messe wöchentlich war. Schließlich gelangt man davon zur momentan vollkommenen Organisation: tägliche Messe, die allen zugänglich ist. Zwei Messen der Sonntag mit Gesängen und Predigt. In Anbetracht des Weinmangels konnten die Priester die Messe sagen im Januar, nur einmal alle 5 Tage.
Die ständige Vertretung Rimaud „der Studien“, Spezialist der Pfadfinder- und pädagogischen Fragen, nahm in Hand von Anfang an die geistige Direktion des Lagers die ständige Vertretung Doyere, Hauptkommissar der Marine, Benediktiner der Abtei von Nisque, muss ihm folgen. Es hat Theologiekurse für die Seminaristen und für die Laien gegeben. Durch Gespräche individuelle Unterhaltungen macht er sich eine Vertiefungsarbeit in den schon christlichen Seelen, eine überlegungsarbeit bei vielen anderen, die bereits Ergebnisse gegeben hat.
Die von gehenden vollen katholischen Pfadfinder-Fernfahrer, die im Lager eine fröhliche junge Atmosphäre schaffen, erbringen viele Dienstleistungen und konnten zahlreiche Kameraden an der Bewegung gewinnen.
Das kontinuierliche Leben

Das kontinuierliche Leben…

DS. Die Gefangenen haben zur Zahlung anweisen für zwei Zimmer; er wächst die Schuhe, zündet den Ofen an, fegt, macht das Geschirr bei einen bald bei den anderen geht sucht den „Saft“.
Alle zehn Tage berühren sie abschließen, eine von Anfang an festgelegte Summe, verteilt an den überschreitenen Gallonen, schließt netto für jene ab, die eine vollständige Saldodelegation machten. Alles wird sein wieder anzupassen. Sie geben den Dritten nicht aus, dass sie berühren. Sie lassen in Ablagerung Kommandantur den überschuß und können es in Frankreich senden. Sie haben kein Bedürfnis, dass man ihnen Geld sendet.
Hinter den Stacheldrähten drehen sie in Kreis die ermüdeten Augen derselben flachen Landschaft, glanzlos. Wo also ist er der französische Himmel, der Charme der Pyrenäen, die Sonne von Provence? Kaum sieht man diesen protestantischen Kirchturm, der sich dort im Westen über den Bäumen rechts der Kaserne zeichnet. Die großen Flügel in Bewegung einer Windmühle legen die Augen ein Zeitpunkt fest. Man hält sich an, das croassement von hundert Rabe zu hören. In Richtung Osten lenkt die dunkle Masse des Waldes auf dem Hügel ein wenig ab, besonders mit derselben weißen Aufgabe wie sieht man dort (Steinbruch). Man verspätet sich, anzuschauen, die Züge überzugehen, indem man die Stacheldrähte des Nordens entlangführt.
Dort-hoch in seinem Wachturm an Maschinenpistole und Projektor tippt „Posten“ vom Fuß. Kehrt schnell ins Zimmer zurück. „Rohr“ schreit jedes… ich ankündigt Ihnen, dass jeder morgen weggeht. Oberst Klein hat es einem französischen Offizier gesagt, der sein Porträt macht.
Leider weiß niemand, wenn sie zurückkommen werden. Sie streben nur nach das, aber in der Ehre. Dass Pétain sie nicht auf Kosten Frankreichs kauft. Kann sie bald dahin zurückkommen, an seiner Berichtigung in der Freiheit und der Freude der wiedergefundenen Familie zu arbeiten.
etc.

Etc.

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Entspannungsraum
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Kleines Spiel

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