../s3_ae.gif 1940. Übertragungen in der Maginot-Linie
Radiostandardgerät OTCF 1939
Akte, die anhand von Informationen erstellt wurde, die von Michel Truttmann und Raymond Cima gesammelt wurden. ©1998-2010 Autiédition Cima
Einführung

Einführung

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Der otcf-Posten Typ 1939 ist der Letzte, der tsf-Geräte entstanden ist, die die Maginot-Linie im Jahre 1940 ausstatten. Es ist zu sagen, wenn es interessant ist zu untersuchen, wäre nur, um sich eine Idee auf der Rolle zu machen, dass der hohe französische Befehl die zu dieser Zeit beabsichtigt, am Radio spielen zu lassen. In der Tat steht der Grad der Technizität eines Materials oft innig mit dem Interesse in Zusammenhang, das man ihn entgegenbringt.

Das zweite Interesse des otcf-Postens ist persönlich. Im Laufe seiner Forschungsarbeiten dem Oberst des Genies Philippe Truttmann (bekannt von allen Befestigungsamateuren), das nicht es gelungen ist, erhebliche Informationen über den otcf-Posten aufzuspüren war es verlockend für seinen Sohn Michel und ich selbst, die Herausforderung anzunehmen. Wir haben schließlich das Glück gehabt, davon einige Spuren zu kreuzen, die wir Ihnen mitteilen. (R.Cima)

Allgemeine Anmerkungen

Allgemeine Anmerkungen

Der Posten OTCF 1939 (sehr kurzwellige der Festung), Festungsmaterial, ist ein Posten Sender-Empfänger, transportierbarer [wegen seiner schwachen Verstopfung], aber nicht tragbaren [unbrauchbar durch Fußsoldaten in Bewegung wegen ihrer konsequenten Ernährung]. Sein Betrieb erfolgt nur in Sprechfunk, auf allen Wellenlängen, die zwischen 4m und 7,5m umfaßt wurden. Sein normaler Arbeitsplatz ist in poste-à-poste, die Beschäftigung in Netz ist ganz außergewöhnlich.

Der otcf-Posten wird benutzt:

- das heißt für die Verbindungen des Werkwerkes;

- oder, um Verbindungen zwischen Werken von PR und Intervalltruppen oder allen Außenelementen zu gewährleisten, die mit Material ER40 oder ER41 ausgestattet wurden;

- das heißt für die Verbindung zwischen Werk und Flugzeug.

Vorstellung

Vorstellung des otcf-Postens

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Dimensionen des Postens: 42 x 26 x 20cm. Die Knöpfe der Rechte sind für die Emission reserviert, jene der Linke sind für den Empfang.

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Die Wanze (rechts), wird an einem Galgen aufgehangen. Im Zentrum erlauben zwei Orte für Klinkenkarten, gleichzeitig zwei Hörerhelme zu benutzen (eines von ihnen ist in Kraft). Links sind die ErnährungsSöhne, mit einer Trockenbatterie zu verbinden.

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Ernährung. Wenn die schwache Verstopfung des Geräts es tragbar macht ihre Ernährung in mittelalterlicher und lästiger Elektrizität, verbietet ihm tragbar zu sein. In der Tat steht man Truppen zu Fuß skeptisch gegenüber, Bewegung mit den Batterien eines OTCF zu machen!

Antenne

Antenne und Ort des otcf-Postens in einer Befestigung

Der otcf-Posten muss mit einer Antenne mithilfe einer Speiseleitung verbunden werden, die durch ein Kabel (elektrisches Kabel Licht) gebildet wurde, das (um zu vermeiden dass er Antenne macht) an zwei Fahrern gedreht wurde, deren Länge 15m ungefähr überschreiten kann, denn über 15m hinaus werden die online Leistungsverluste zu wichtig. Aber die Antenne muss außerhalb der Befestigung sein, denn die benutzte Häufigkeit durchquert den Stahlbeton nicht. All dies, um zu sagen, dass der otcf-Posten trotz seiner übertragbarkeit nicht überall installiert werden kann. Er muss in der Nähe der Außenseite lokalisiert werden. Dies stellt kein großes Problem dar, wenn es die Tatsache ist nur es gewesen vorzuziehen, dass dieser Materialtyp von den Offizieren des PC im Allgemeinen weit weg von der Oberfläche direkt manipulierbar ist. Man kann in der Tat dass diese Letzten müssen sich direkt zu unterhalten zum Beispiel mit einem Aufklärer oder der Truppen in Bewegung annehmen, wäre es nur, um ein TIR zu regulieren.

Normale Antenne

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Die Antenne ist ein Mast Dipol von 2,5m des oberen Teiles, der an Wohnsitz außerhalb des Werkes aufgerichtet wurde, was zwingen, den Posten in einem bestimmten Raum und im Prinzip immer denselben zu installieren.

Die Form und die Orientierung der Antenne werden durch die technologische Wahl auferlegt. Jede Antenne ist autoritär und selektiv. Nach ihrer Form und ihrer Position strahlt sie (oder erhält) in bevorzugten Direktionen und filtriert bestimmte Wellenlängen. Mit anderen Worten mehr wird die Antenne an die Lage mehr angepasst sie liefert von Nutzleistung. So muss sie eine Geometrie haben, und eine Orientierung umso überaus wichtig, dass das Gerät, auf dem sie angeschlossen wird, von schwacher Kraft ist.

Die für das OTCF gewählte Lösung ist das einfachste, wie er ist. Die Dipolantenne, wird an zwei Bisschen (Dipolmast), Halbwelle genannt, denn mit ihren 2,5m der Länge wird sie intrinsèquement auf den Wellen 5m (60MHz) gewährt, dass sie bevorzugt auswählt.

Außerdem, damit die benutzten Wellen nicht stark absorbiert und durch den Boden vermindert werden, sind die Bisschen der Antenne senkrecht auf dem Boden (von den horizontalen Bisschen schlecht empfangen die Wellen).

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Auf diesem Foto sieht man die feste Antenne, in Stelle auf der Mauer der Kasematte der Brücke Saint Louis (sie ist vertikal, links von der Marktlücke für 37mmkanone). Die otcf-Antennenphotos in Stelle sind extrem selten! Diese muss man es an Gefreitem Lucien Robert (Mitglied der Mannschaft der Brücke Saint Louis im Jahre 1940). Er hat es genommen am 25. Juni 1940, Tag des In-Kraft-Tretens des Waffenstillstandes hat und es Michel Truttmann anvertraut. Wir haben es im Jahre 1995 in „der gloreichen Verteidigung der Brücke Ster Louis“ veröffentlicht.

Hilfsantenne

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Jedes der zwei Bisschen (Enden), dieser Antenne ist eine Röhre aus Duralumin oder aus Messing von 1,5m der Länge. Eines der zwei Bisschen (das vertikale hier), wird auf einer Achse aufgerichtet, die erlaubt, es einzusetzen, wenn die Antenne durch die öffnung eines Blocks herausgekommen ist. Der Griff wird durch eine Verlängerungszusammensetzung gebildet, die man zu Willen hinzufügen kann.

Die nicht lineare Geometrie der zwei Bisschen dieser Hilfsantenne macht letzteren weniger leistungsstark als die feste normale Antenne.

Die Hilfsantenne erlaubt, den Posten zu verschieben (unter der Voraussetzung die in der Umgebung der Außenseite immer zu bleiben) denn sie kann durch eine gfm-Glockenmarktlücke eingesetzt werden eine Türmarktlücke, usw.

Sehr kurzwellige

Sehr kurzwellige (OTC).
Warum diese Wahl? (durch Lionel CIMA)

Zahlreiche Parameter beeinflussen die Wahl der viel versprechenden Häufigkeit. Sie gehen nicht alle im selben Sinn und drängen einen Kompromiß auf. Einer der ersten in Erwägung zu ziehenden Faktoren ist jener der Kraft des Postens. Mit ihren Generatormaschinensätzen können die Werke für alle Bedürfnisse aufkommen, aber einige isolierte Kasematten, haben keine wichtige Energiequelle. Sie verfügen nur über Akkumulatoren, von denen man hoffen kann, nur etwa zehn Watt zu ziehen. Die Antenne ihrerseits muss sehr kurz sein, um am wenigsten dem gegnerischen Schießen als auch dem épouillageschießen Freunde mögliche Ergreifung sowohl anzubieten. Mangels der Stelle in den Bunkern muss die Verstopfung des Postens und ihrer Anhänge auf ihr striktes Minimum reduziert werden. Schließlich durch einfache Handhabungen des Geräts muss ein schnell ausgebildetes Personal ein hörbares und stabiles Signal erhalten können.

Um die übertragungen unter guten Bedingungen zu gewährleisten plädiert der Mangel an Kraft des Postens zugunsten einer viel versprechenden Niedrigfrequenzwelle: 50kHz à 1,6MHz. Aber an gleicher Empfangsqualität mehr ist die Häufigkeit klein, und mehr muss die Antenne lang sein! Die Zehn aufgedrängte Meter Antenne machen hier die niedrige Häufigkeit prohibitiv.

Die geographische Umwelt konditioniert stark die Wahl des Träger-. In der Tat absorbiert der Boden eine gewisse Quantität der Energie der hervorgebrachten elektromagnetischen Wellen, und das Phänomen nimmt mit der Häufigkeit zu, die umso die Reichweite des Senders reduziert. Für den Wellenbereich, der zwischen 1,6 MHz und 30 umfaßt wurde, MHz umgeht man das Problem von dieses - Bodeneffekt, indem man in Richtung des Himmels hervorbringt. Die Wellen, die über die ionosphärischen Schichten nachgedacht wurden, können gänzlich in Richtung der Erde ohne verwiesen werden vermindert zu werden. Auch diese so genannte Methode indirekter Verbreitung kann benutzt werden, um eine Zone abzudecken, die an mehreren Tausend Kilometer des Emissionspunktes angesiedelt ist. Diese der Befestigung angepasste Lösung, könnte also Lager die Nachteile, die durch das gebirgige Relief verursacht wurden. Jedoch verlängert die indirekte übertragung gewaltig die Distanz zwischen dem Sender und dem Empfänger und ist sehr abhängig von den atmosphärischen und meteorologischen Bedingungen, die die Verbindungen unbeständig und gewagt machen.

Durch aufeinander folgende Eliminierungen gelangt man davon zur Lösung der hohen Häufigkeit, die durch den Dienst der Militärübertragungen zurückgehalten wurde, um die radiophonischen Verbindungen zwischen den Werken der Maginot-Linie zu gewährleisten. Die otcf-Posten (sehr kurzwellige der Festung), werden so getauft, denn sie benutzen ein Träger- an Häufigkeit, die zwischen 40MHz und 75MHz angesiedelt ist, was mit anderen Worten Wellenlängen entspricht, die zwischen 4m und 7,5m umfaßt wurden (sehr kurz durch Bericht zum Beispiel an den großen Wellen der Häufigkeit unter 1,6MHz).

So benötigen die otcf-Geräte nur eine Antenne höchstens 4m der Länge, wenig lästig zu lagern und einfach, bei Zerstörung zu wechseln. Außerdem die Wetterveränderungen fast nicht mehr beeinflussen die Wellen von Häufigkeit über 30 MHz, die die übertragung ziemlich stabil macht. Aber das Fehlen einer überlegung dieser Art von Wellen über die ionosphärischen Schichten verbietet jede indirekte übertragung. Auch mit ihrer schwachen Kraft der 10Wemission können die otcf-Posten nur an ungefähr 10km in flachem Gelände und 25km in freigesetzten Gipfel empfangen werden. Genauso viel zu sagen, dass ihre optimale Benutzung durch direkte Sichtbarkeit erfolge, wenn kein natürliches Hindernis sich zwischen den Antennen dazwischenlegt. Es ist praktisch immer der Fall zwischen benachbarten Werken.

Handhabung des Postens

Handhabung des otcf-Postens

Normale Benutzung

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Wenn der Posten an seine Ernährung angeschlossen wird, und an seiner Antenne und wenn auf der Emissionshäufigkeit seines Korrespondenten gewährt wird, ist seine Handhabung von einer großen Einfachheit. Um es in Funktion zu stellen reicht es aus, seine Wanze loszukuppeln aufgehangen am Hauptschalter. Die Emission erfolgt dann, indem sie auf dem Druckknopf der Wanze unterstützt. Die kleinen Oszillationen der Nadel des Fassadenmilliamperemeters bestätigen vom guten Funktionieren der Lampe EMISSIONSHF.

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Wenn man aufhört, auf dem Knopf zu unterstützen, stellt sich der Posten in Empfangsmethode. Dort, um eine Qualität seines optimalen, einige sehr leichte Anpassungen der Knöpfe zu erhalten - Abkommen und „Superreaktion“ riskieren, durch die umgebenden (Feuchtigkeit usw.) und meteorologischen Bedingungen notwendig gemacht zu werden.

Ununterbrochene Emission

Ganz indem er hat keine Mitteilung übergehen zu lassen kann er opportun sein, den Kontakt aufrechtzuerhalten oder die Einstellung des Empfängers eines gelegentlichen Korrespondenten zu erlauben, unter anderem jener des Flugzeugs. Um dies zu machen hat man die Möglichkeit, verlängerte Emissionen zu verwirklichen, ohne das Dienstpersonal zu monopolisieren. In der Tat im Zentrum der Fassade des otcf-Postens aktiviert ein Schalter, der in angepasster Position gestellt wurde, die BF-Lampe, die oszilliert und einen kontinuierlichen Ton an fester Häufigkeit hervorbringt.

Häufigkeitsänderung

Häufigkeitsänderung

In diesem Fall ergibt sich die Komplexität der Handhabungen aus der ultra Einfachheit des Postens, dessen Bestandteile auf ihr striktes Minimum reduziert werden; es gibt in der Tat keine integrierte Schaltung Einstellung. Um die Häufigkeit anders zu gewähren wie - gesehen von Nasen muss man den Posten öffnen und sich von einem Zusatzwellenmesser helfen, indem man letzteren mit dem zu regulierenden oszillierenden Kreislauf zusammenfügt.

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Wellenmesser für die Einstellung des otcf-Postens. Im Laufe eines Dokumentenaustausches im Jahre 2004 unser gemochter Freund hat Säle (dass wir hier begrüßen), uns diese seltene Entdeckung mitgeteilt. Der Wellenmesser war in seiner Schachtel in Leder des Ursprungs.
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Wellenmesser. Foto der offiziellen Dokumentation.

Letztere von 120mm der Länge und von 65mm des Durchmessers besitzt eine oszillierende Auswahlschaltung, von der man die Abkommenshäufigkeit ändern kann. Eine graduierte Trommel erlaubt, die ausgewählte Wellenlänge direkt zu lesen. Dieser Wellenmessertyp benutzt den Absorptionsgrundsatz, das heißt, dass er von der Energie nur an der ausgewählten Häufigkeit absorbiert. Sein Kreislauf ist passiv und erfordert also keine Ernährung.

Benutzung des Wellenmessers (Auszug der Notiz von 1939)

Die Kiste-Posten, die weggenommen wird, seines Deckels die Kopplung der ziemlich losen Antenne zu lassen und den Posten auf „Emission“ zu stellen, indem man den Schalter setzt „Sprechfunk angepasst“ auf „angepasst“, oder indem man den Druckknopf des Mikrofons blockiert der Schalter, der auf der Position ist - Sprechfunk.
Den Wellenmesser in der geraden Hand, dem Kopplungsgewinde nach unten halten. Dieses Gewinde einführen innerhalb hinkt es Posten, nachdem es die Trommel gesetzt hat, die vom Wellenmesser auf der Position graduiert wurde, die der Wellenlänge zu erhalten und es zusammenzufügen mit der Emissionsselbstinduktionsspule des Postens entspricht. Den Regel-Kondensator der Emission dann handhaben.
Man wird feststellen, dass das Abkommen zwischen dem geeichten aufsaugenden Kreislauf des Wellenmessers und dem CO der Emission des Postens sich durch ein Maximum Strom-Platte am Milliamperemeter des Postens manifestiert. Unter diesen Bedingungen, nachdem die Mindestkopplung zwischen der Wellenmesserselbstinduktionsspule und dem CO gesucht zu haben sich den Regel-Kondensator der Emission an der Position anzuhalten, die diesem Maximum entspricht. Wenn man später die Kopplung der Antenne verbessert, wird man Pflege haben, erneut die Wellenlänge zu prüfen.

Wie stellt man fest es, die Handhabung ist nicht an der Reichweite von jedem!

Kreisläufe und Bestandteile

Kreisläufe und Bestandteile des OTCF

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Oberfläche des offenen Postens. Jede Abteilung entspricht hauptsächlich einem Kreislauf: Emission rechts, Empfang links Niederfrequenz und Antenne im Zentrum.

Der otcf-Posten besteht hauptsächlich aus drei Kreisläufen an einer Lampe jeden:

- ein BF-Kreislauf (für Niederfrequenzen oder noch für Tonfrequenzen), wird als Verstärker des hörbaren Signals benutzt. Er wird nach der Wanze bei der Emission oder vor den Hörern beim Empfang gesetzt;

- zwei Kreisläufe HF (für hohe Häufigkeit), verwirklichen einer die Modulation und den anderen die Demodulation auf dem Träger-.

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Ein mehrfaches Relais, das durch einen Druckknopf bestellt wurde, der im Griff der Wanze untergebracht wurde, gewährleistet die Vertauschung/Hörer. Gleichzeitig verbindet dieses Relais den Antennenkreislauf entweder auf der Modulationsröhre, oder auf dem Demodulator.

Die 3 Lampen der otcf-Posten (durch Kreislauf), sind zwischen ihnen identisch, was die Wartung vereinfacht. Es sind tmdt-Leereröhren (universelle Triode mit geringem Verbrauch), dessen allgemeine Eigenschaften des Heizungskreislaufes folgende sind: Ef=4V; If=70mA.

Schema der Kreisläufe

Schema der Kreisläufe

Übertragungskreislauf

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In Fassade des Postens der Knopf - Abkommen lässt den Kondensator C variieren und der Knopf - Kopplung wirkt auf die Magnetkopplung zwischen L und die Antenne.

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Empfangskreislauf

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In Fassade des Postens der Knopf - Abkommen lässt den Kondensator C variieren und der Knopf - Kopplung wirkt auf die Magnetkopplung zwischen L und die Antenne. Der Knopf „Superreaktion“ lässt den Widerstand R. variieren.

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Super-Reaktion

Der Demodulator benutzt den Grundsatz „Superreaktion“ (oder Gegenreaktion). So wird die Spannung der Platte der Lampe HF durch das Signal unterworfen, das das Träger- anpaßt. Die erhaltene Information wird durch die BF-Lampe erweitert, bevor man die Hörer wieder trifft. Die Rolle des veränderlichen Widerstandes R besteht darin, die Qualität des Tones zu verbessern. Sein optimaler Wert hängt von der eingegangenen Kraft ab und bestimmt sich - am Ohr.

Zeugenaussagen
Spitzer Pierre

Durch R.Cima gesammelte Zeugenaussagen auf spitzem Pierre (SFAM)

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Foto eines der zwei Eingänge des vorgeschobenen Postens von spitzem Pierre. Der Eingang der Seite, wird durch zwei Hütten der Außenkasernierung eingerahmt, mangels des Angriffs benutzt.

Spitzer Pierre ist einer der vorgeschobenen Posten des SFAM, angesichts des starken von Castillon, wo im Juni 1940 die Italiener ihren stärksten Angriff ausdrücken. Das OTCF hat dort eine wichtige andernfalls wesentliche Rolle gespielt.

Am 22. Juni 1940. 22:45.

Er machte tiefe Nacht [erklärt Sgt Léon Bosio] denn die Nacht war soeben gefallen, wenn diese Ereignisse eingetreten sind. [Außerdem schreibt Adj/Chef Lanteri, dass an 22:45, während alle an ihrem Posten sind], der Feind taucht plötzlich auf [-] ich lassen auf das Werk das ganze Personal eingehen, das ich betreffen kann. Ich bin gezwungen, die 2 TIR-Zimmer [deren Leibungen sind nicht wasserdicht und sind das Granateziel] evakuieren zu lassen, und ich organisiere die Verteidigung der Eingänge. Ich stelle mich in Verbindung durch TSF mit Cdt des Werkes von PR von Castillon, und ich gebe ihm Konto zurück, dass der Feind die Oberflächen des Werkes besetzt. ich bitte ihn um die Unterstützung des Schießens der Artillerie, und wenn möglich auf dem selben Werk ziehen zu lassen. Dieses Schießen wird einige Momente danach ausgelöst.

Heftige Reaktion durch OTCF alarmierte von PR, erlaubt, die Italiener zu enthalten, bis am Morgen die Männer des vorgeschobenen Postens sich freisetzen, der sogar einiges Gefangen es macht.

Warum die Italiener haben das OTCF nicht neutralisiert, indem es seine Antenne zerstört hat zum Beispiel?

Bei ihrem Angriff, [mir erklärt Leutnant Médecin Dominica Leca], die Italiener haben das Telefon des vorgeschobenen Postens neutralisiert, aber haben die Radioantenne nicht [-] zerstört, dass sie mit einem Schaft für Fahne verwechselt haben. Somit, wie wir es sahen, ist spitzer Pierre in Mitteilung mit Castillon geblieben. Aber in der Nacht [fügt den Arzt hinzu], der Radioposten, den wir innerhalb des Werkes hatten, fällt defekt! Tatsächlich [legt das C/C Clément Michel fest], ließen die Granaten, die wir erhalten haben, in Skandale unsere Antenne stehlen, und wir sind isoliert geblieben.

Jedoch am folgenden Morgen nach ihrem Ausgang des Unterstandes stellt Alpin Jean Bellon die Mitteilungen mit PR wiederher, und Adj/C Lanteri zitiert es in diesen Begriffen:

Beauftragter die Verbindung durch OTCF mit dem hinteren Teil zu gewährleisten, hat seine Aufgabe mit Hingabe erfüllt, die den Schuss macht, wenn seine Funktionen es nicht bei seinem Gerät zurückhielten.

Und so am 23. Juni an 9:50 Adj. Malfroy (Observatorium Garuche), kann das RSO der heiligen Agnèss durch diese Mitteilung beruhigen:

Durch OTC spitzer Pierre gibt bekannt, dass er immer hält.

Für mehr Informationen kann man auf unser Buch „CASTILLON 76ºBAF“ ©1991-1993 verweisen. B-R Cima.

Pont Saint Louis

Durch R Cima und M Truttmann gesammelte Zeugenaussagen auf Brücke Ster Louis (SFAM)

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Dieses Foto der Mannschaft der Brücke Ster Louis ist am 25. Juni 1940 in der Nähe ihrer Kasematte genommen worden, die sie bis zum Ende verteidigt haben. Foto- Lucien ROBERT.

Pont St Louis ist die vorgeschobenen Posten des SFAM angesichts der Straße angesiedelt, die Italien mit Kinn nur verbindet. Im Laufe der Kämpfe umgehen die Italiener den vorgeschobenen Posten, der sich von seinen Mitteilungen [per Meldegänger und Telefon] in Richtung des hinteren Teils dann privat wiederfindet. Seine Verbindung allein ist dann das OTCF.

Der Abend der 22 an 18:45 stellt Kap-Martin fest, während die Brückenmänner Ster Louis wissen, dass die Italiener in Kinn also hinter ihnen sind ihr Radio fallen das scharfe definitiv defekt von jeder Information. Die alpinen von Ruhe verlängern sich auf ihren Strohsäcken, ohne den Schlaf zu finden. Um ihre Bewachungsumdrehung zu nehmen überqueren die Männer schmerzvoll die Körper ihrer Kameraden. Alle sind bärtig und setzen einen starken Geruch frei. Die Luft ist nur dank der forcierten Ventilation erträglich, die regelmäßig durch einen unter ihnen betätigt wurde. Aber das Anliegen ist anderswo! Sie suchen fieberhaft den sichtlichen Raum ihres schwachen Beobachtungsbereichs ab.

Was uns dann war mehr [uns vertraut S/Lt Gros an] es beunruhigte, die Möglichkeit eines Angriffs durch die Seiten und die Oberflächen des Werkes.

Die Ereignisse geben ihnen recht, denn sie sind dann das Ziel mehrerer Angriffe. Aber, jedes Mal,wenn sie beginnen zu ziehen, unterstützt Kap-Martin, aufmerksam am geringsten von ihrem Lärm, sie von seinen Feuern.

Das Problem, das mit der otcf-Panne zusammenhängt, ist nicht jenes der zu gebenden Information, sondern jenes der nicht eingegangenen Information. In der Tat am 25. Juni an 0:35 tritt der Waffenstillstand in Kraft, und Brücke Ster Louis es wissende nicht setzt sein Schießen am Risiko, einen diplomatischen Zwischenfall oder ernster für ihn fort heftige Reaktion militärische von den Italienern zu verursachen. In der Zusammenfassung der Operationen des vorgeschobenen Postens kann man in Verbindung mit am 25. Juni lesen:

6:05 ohne es ankommen zu sehen rückt sich ein italienischer Soldat, der von Garavan kommt, in Richtung der Schranke vor. Zwei oder drei andere schicken sich an, es wieder zu treffen. Stöße von FM zerstreuen sie. Eine grüne Rakete wird eingeführt, um das Artillerieschießen zu verlangen [das einmal nicht und wegen kommt!]. An 6:20 versuchen ein Offizier und eine Gruppe einiger Soldaten, die ebenfalls von Garavan gekommen sind, erneut, sich der Schranke zu nähern. Guzzi, das an FM ist, fahrbarer Untersatz. Ein Soldat scheint getötet worden zu sein und zwei oder drei andere Verletzte. Die anderen ziehen sich zurück. An 8:25 teilt Feldwebel Bourgoin, der an der Brille der Kanone beobachtet, zwei Offiziere, die Hände in den Taschen, Nachkommen in der Mitte der Straße mit. Sie werden von einem Zivilisten (Herr Acquaranne) gefolgt. Guzzi erhält den Befehl, in der Luft zu ziehen, denn die Offiziere sich haben weder Waffe noch berappen und zeigen offensichtlich. Die Offiziere und der Zivilist biegen sich und verschwinden hinten um die Wende der Straße. An 8:45 teilt Feldwebel Bourgoin das Aufkommen einer großen weißen Fahne am Ellbogen der Straße mit. Trompetenklingeln lassen sich hören. Drei oder vier Minuten nach zwei Soldaten erscheinen, die den Schaft dieser Fahne schütteln. Ein kurzer Moment und sie steigen die Straße in Richtung der Brücke herab, gefolgt von 150 Soldaten, die ungefähr durch die Trompete vorausgehen, die, weiterläutet. Intrigiert (es gibt kein TIR auf dieser Truppe, die der großen weißen Fahne folgt und scheint, sich vor der Brücke anhalten zu wollen), lässt der Kommandant der Kasematte dann die höhere Hälfte der Tür eröffnen [deren Boden wird durch einen Schutt geklemmt, der auf die Bombardierungen zurückzuführen ist].

Dann gebend Feldwebel Bourgoin Befehl das Feuer für das geringste Zeichen seines Armes zu öffnen rückt sich S/Lt großes in Richtung des gegners vor und ihn bittet, um dass nur ein Offizier sich die Brücke überquert und angeht. Zwei oder drei Offiziere rücken sich vor. Der Dialog mit einem Oberst ist fast folgende:

Unsere Regierungen haben den Waffenstillstand unterzeichnet, und die Feindseligkeiten werden seit 1:35 an unserer Stunde beendet; aber Sie ziehen weiter, man muss das Feuer aufhören.

Die Antwort Saint-Cyrien fällt als ein Fallbeil:

Ich habe keinen Befehl, das Feuer aufzuhören, ich kenne den Waffenstillstand nicht, und ich bitte Sie, sich mit Ihren Männern zurückzuziehen, andernfalls werde ich das TIR zurücknehmen.

Dann kommt Feldwebel Bourgoin an, indem er sagt:

Mein Leutnant gibt es französische Offiziere, die soeben angekommen sind.

Tatsächlich im einem von seinen Manuskripten (die seine Witwe mir übermittelt hat), Kapitän Jean Blisson stellt fest, dass es Leutnant Girardot ist, Offizier von Auskünften des 58eDBAF, und er selbst, die in Brücke Ster Louis ankommen, die den Befehl bringt, schreibt von Waffenstillständen. Leutnant Malavielle und der Arzt-Leutnant der Herzog begleiten sie. Für die Mannschaft ist es das Ende einer nervösen Spannung, die nur am Faden der Tage wachsen ließ.

Die vor den Franzosen sofort gekommenen italienischen Offiziere drückten ihre Bewunderung für die Verteidiger aus. [Schriftstück General Montagne. Dann fügt er hinzu:] sie verlangten danach die partielle öffnung der Schranke, um den übergang von Krankenwagen zu erlauben, die die sehr zahlreichen Kinnverletzten evakuieren sollen.

Dieser Antrag wird akzeptiert, unter der Bedingung , dass der italienische Befehl die Ablösung der selbe Abend der Garnison des Werkes durch ein gleiches Personal annimmt in Waffen, und die die Aufgabe wieder aufnehmen würde. Lt-Colonel Moltoni Chef des MITGLIEDSTAATES des Generals Mondadori, der die 5. Cosseria-Division befiehlt, die die Zustimmung ihres Chefs gebracht hat, wird die Ablösung des seit dem 20. Juni umzingelten Postens, um 18 Uhr von einer neuen Mannschaft gemacht, die S/Lt Etienne Piedfort anvertraut wurde. Es ist mit Stolz, dass S/Lt großes und seine Männer, nachdem er ein Toilettenbißchen machte, dann ihre Kasematte verlassen. Bewaffnet und in Betriebsbereitschaft werden sie von den Italienern bis zur Grenzlinie begleitet, von wo treffen sie das Kap Martin wieder. Sie haben ihre Aufgabe über jede Hoffnung hinaus erfüllt. In der Tat hätte General Besson, der das Werk untersucht, im April 1938 gesagt: dieser Bunker wird nicht 5 Minuten halten!

Für mehr Informationen kann man auf unser Buch „die gloreiche Verteidigung der Brücke Ster Louis“ verweisen ©1995. B.R.Cima - M.Truttmann.

etc.

Etc.

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