../s3_ae.gif 1940. Übertragungen in der Maginot-Linie
Radio: Benutzung im Jahre 1940
Dokument, das anhand von sehr unterschiedlichen Ursprungsinformationen erstellt wurde. ©2008-2010 Autoédition Cima.
Einführung

Einführung

Das Radio ist ein Thema, das das französische Ego ärgert, jedes Mal,wenn man es in Verbindung mit der französischen Armee von 1940 erwähnt. Es ist offensichtlich, dass der hohe Befehl es von einem schlechten Auge sah, sogar war dort feindselig.

In dieser Akte haben wir den Nachdruck mit einigen Beispielen auf das Verhalten des Standes-Major die zu dieser Zeit gelegt angesichts dieses neuen Kommunikationsmittels.

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Maurice Gamelin (1872-1958), ist allgemeiner Generalstabchef der französischen Armee zwischen 1935 und am 19. Mai 1940, Datum, an dem er entlassen und von General Maxime Weygand (1867-1965) ersetzt wird. Die Urteilsfehler des Generals Gamelin (durch zahlreiche Politiken die zu dieser Zeit teilen zu lassen) so sehr auf der Strategie angesichts Deutschlands anzunehmen, dass auf der angesichts der mechanisierten Armeen zu verwirklichenden Taktik zu den Ursachen der französischen Niederlage vom Mai 1940 gehören.

Wie seit seinem PC des Schloßes von Vincennes lehnt Gamelin ab, durch Radio mitzuteilen, seine Mitteilungen in Richtung der Truppen und seine Informationen, die im Transitverkehr befördern also nur per Telefon oder durch Meldegänger eingegangen sind. Das Telefon passt wenig Truppen in Bewegung, und die Meldegänger haben ernsthaft Geschwindigkeit nicht…

Benutzung im Jahre 1940
Ministerielle Instruktion

Ministerielle Instruktion des 7. November 1936. (Auszüge)

Im Jahre 1939 war dieses Dokument immer von Aktualität, da er für die Chefs des Standes-Major durch Relaisstationen übertragen worden ist.

Funktelegrafie

Sie erlaubt, nur in Morsetelegrafie (Schreibweise) mitzuteilen.

§80.Avantages- sind die radiotelegrafischen Einrichtungen wenig sichtbar und wenig verletzbar. Die Funktelegrafie erlaubt:
- die Beziehungen zwischen zwei Behörden aufrechtzuerhalten, wenn die Distanz, das Gelände, das feindliche Schießen oder jeder andere Grund die Einrichtung oder das gute Funktionieren der anderen übertragungsmittel verhindern;
- einer Autorität in all ihren Reisen durch einen Posten folgen zu lassen, der es in einer kurzen Frist versorgen kann.
Einige Posten sind sogar fähig hervorzubringen und in Ablauf zu erhalten. Sie erlauben dem Befehl, die Kontinuität seiner Beziehungen während der Bewegungen zu gewährleisten. Einzig unter allen übertragungsverfahrensweisen erlaubt die Funktelegrafie die gleichzeitige Verbreitung an einer unbeschränkten Anzahl von Korrespondenten ein und desselben Telegramms.
§81.Inconvénients- ist der Hauptnachteil der Funktelegrafie seine Indiskretion.
- Der Feind kann weit am hinteren Teil (die Empfindlichkeit der spezialisierten Abhörgeräte ist viel größer als jene der Empfänger der Truppenkörper sodass die feindlichen radiotélégrammes an einer Distanz empfangen werden können, die wesentlich die offizielle Tragweite der Sender überschreitet) unter sehr guten Bedingungen die gegnerischen Emissionen hören, was zwingt, die durch Funktelegrafie gesendeten Telegramme im Prinzip zu beziffern, und sogar kann er durch Funkpeilung die Orte der gehörten Posten und als Folge davon die Orte der Posten des Befehls bestimmen. Die Gesamtheit der Auskünfte, die durch das feindliche Abhören gesammelt wurden, kann dem gegner wichtige Daten über den Schlachtbefehl und in gewissem Maße über die Absichten des Befehls liefern. Auch unter bestimmten Umständen ist der Befehl führt dazu, zum Teil oder gänzlich zu verbieten die Verwendung der Funktelegrafie.
Trotz der hohen Anzahl der realisierbaren Wellenlängen derzeit begrenzt die Notwendigkeit, die Störungen zu vermeiden die Anzahl der Netze, die in einer Einheit dargestellt werden können.
Der Eingang der radiotelegrafischen Posten kann verwischt werden:
- durch normale Emissionen des Feindes;
- durch systematische Emissionen letzteren - wenn er zustimmt, selbst die Folgen dieser Störung zu tragen;
- durch atmosphärische Parasiten.
Die durch Funktelegrafie aufgestellten Beziehungen sind in Vergleich der Telefonbeziehungen, eines geringen Ertrags infolge der Notwendigkeit:
- meistens die Posten in Netz arbeiten zu lassen, was impliziert, dass nur ein Posten an einem bestimmten Moment hervorbringen kann;
- die Telegramme im Prinzip zu beziffern;
- für die entsprechenden Posten Dienstmitteilungen vor und nach der übertragung des eigentlichen Telegramms auszutauschen (Aufruf des Abgangspostens Hinweis, dass der Empfänger bereit ist zu erhalten, Signal des Telegrammendes, Empfangsbestätigung des Empfängers usw.)
Die Gesamtheit dieser Zufälligkeiten kann den nützlichen Ausstoß eines radiotelegrafischen Postens auf weniger als 100 Gruppen (von 5 Briefen oder Zahlen) auf die Stunde reduzieren.
Infolgedessen muss jedes durch Funktelegrafie zu sendende Telegramm so kondensiert wie möglich und mittels zu diesem Zweck erstellter spezieller Dokumente verfasst werden.
Die radiotelegrafischen Posten können nur von einem sorgsam unterrichteten Personal nützlich verwirklicht werden.
Schließlich das Material, das keine Aufrufgeräte umfaßt, ist es notwendig, eine Permanenz des Abhörens an jedem Posten zu gewährleisten.

Radiotelephonie

Sie erlaubt, durch Morsetelegrafie und durch die Stimme (Sprechfunk) mitzuteilen.

§85. Im Allgemeinen hat die Radiotelephonie dieselben Beschäftigungseigenschaften wie jene, die oben für die Funktelegrafie dargelegt wurden. Allerdings stellt das erste im Vergleich zur Sekunde die folgenden Vorteile und die Nachteile dar:
Vorteile können die Posten der Radiotelephonie von einem Personal genutzt werden, das nicht am Ton (die Morsetelegrafie zu begreifen) lesen kann. Eventuell erlaubt diese Verfahrensweise zwei Behörden, sich zwischen ihnen zu unterhalten;
Nachteile alle gleichen Sachen im Übrigen:
- die Reichweite der Posten der Radiotelephonie ist im derzeitigen Stand von zwei bis dreimal weniger groß als jenes der Posten der Funktelegrafie;
- die Anzahl der verfügbaren Wellenlängen ist zweimal schwächer als in Funktelegrafie;
- der Empfang kann leichter verwischt werden;
- die Indiskretionsrisiken sind noch, besonders größer, wenn die Posten für Unterhaltungen benutzt werden.
Die Betriebsdisziplin muss also sehr strikt sein. Sie ist sehr schwierig zu versichern. Sie muss sorgsam durch die zwingende Organisation eines Systems des Abhörens der Freundinübertragungen kontrolliert werden. Die Unterhaltung muss im Prinzip nur in poste-à-poste praktiziert werden.

Wie man es feststellt, scheint das Radio, nicht die Gunstbezeigungen des Kriegsministeriums zu haben [Sprecher hier des französischen hoch-Befehls].

Französischer Radiosender im Jahre 1940

Wenig glänzendes französisches Radio

In Verbindung mit der Verwendung der übertragungen in Land in der ministeriellen Instruktion des 7. November 1936, das im Jahre 1939 durch Relaisstationen übertragen wurde, scheinen die „radioelektrischen Mittel“, sehr wenig mit ihren Nachteilen verglichene Vorteile zu haben! Es ist zweifellos der Grund, aus dem die französischen Radiogeräte von zweifelhafter Qualität unter anderem hinsichtlich jener der anderen Länder waren.

Oberst Philippe Truttmann hat im Übrigen einen Satz, der scheint, die Lage zusammenzufassen:

Man betrifft dort einen ziemlich wenig glänzenden Aspekt unserer Befestigung, obwohl sie davon die Exklusivität nicht hatte.

Leutnant Cinto Kohenoff (Chef der übertragungen des 58eDBAF im Jahre 1940 hat - SFAM-), uns anvertraut, dass mit dem Radiomaterial, über das er verfügte er gehabt große Schwierigkeiten, verlässliche Verbindungen zum Beispiel zwischen Mont Agel und kaum Luftlinie und getrenntem Cap Martin entfernt 5km herzustellen einer des anderen durch kein ernsthaftes Hindernis!

Die Probleme, mit denen wir konfrontiert wurden [hat er hinzugefügt], waren der Mangel an Kraft der Posten und die Schwierigkeit, die Antennen bei ihrem übergang durch den oft feuchten Beton zu isolieren. Später in Nordafrika bin ich durch die hohen Leistungen der amerikanischen Radiomaterialien Nebensache beeindruckt worden, von denen unsere blasse Darstellung machten! Aber es war bereits ein anderes Zeitalter, und die Technologien hatten die Zeit gehabt, sich zu entwickeln!
Geheimnis. Bis wo?

Geheimnis. Bis wo?

In der Tat steht das Problem der Entwicklung der Radiomaterialien [oder andere], innig mit dem Willen in Zusammenhang, sie zu benutzen oder nicht sie zu benutzen. Aber im Jahre 1940 sind diese modernen Massenmedien verbieten, unter dem Vorwand,dass die Informationen, dass er erlaubt zu befördern, vom Feind aufgefangen werden könnten.

Ultrasecret in Frankreich

Das 1e von Oberst Paul Jouffrault befohlene Brigade von Spahis, gehört zu den Einheiten, die mit den Deutschen in Luxemburg vom Morgen des 10. Mai 1940 an Kontakt aufgenommen haben.

In Verbindung mit den übertragungen auf dem Schlachtfeld, an dem man sich zweifelt, dass die Genauigkeit und die Geschwindigkeit Faktoren waren umso ausschlaggebend, dass die Deutschen wo sie nicht sein sollten Jouffrault gefunden wurden, geschrieben:

Man muss hier gestehen, dass die einzigen übertragungen, die „außer dem Zivilnetz [Luxemburgisch] funktionieren“, die übertragungen durch Auto, Motorräder oder aufgerichtete Meldegänger sind. Die Vorschrift alle tsf-Mitteilungen zu beziffern schafft die Verwendung der Wellen während aktiver Operationen ab. Das 1e Brigade wollte, wie es die Deutschen machten, versuchen, im Klartext zu sprechen, dann in sabir [nordafrikanischer Dialekt]: sie wurde sofort und streng der Befehl durch die Kontrollstellen der Armee erinnert an.

Bei Unvorhergesehene und hatte er davon dort schlecht dieses 10. Mai 1940, es ist zweifellos wirksamer, auf den Wellen sofort brauchbare präzise Auskünfte [sogar in Licht] einführen zu können, wie zu warten zig sogar Stunden einen veralteten Verkehr sichergestellter Information zeitlich begrenzen.

Deutlich in Italien

Die italienischen beweglichen Einheiten verfügen über radiophonische Posten, die sie im Laufe ihrer Angriffe benutzen. Die Unterhaltungen werden gehört und werden durch die französischen Stationen genutzt. Hier greifen einige erhebliche Beispiele von Mitteilungen an, die empfangen wurden, am 22. Juni 1940 in, voll italienisch:

14:05. Oberst Bernini PC. Major Gewächshäuser, 42ebataillon, noch von festem Fuß an klebte basierte. Kolonne der Rechte hat zu Passo di Cuore geführt. Mein Vorsprung wird durch Schießen verhindert, das von Basso kommt, Vina [Cuore]. Aktion für ging Vacca über [Süd500m Grammondo] beginnen bald. Versuchen, durch überraschung zu handeln. Unterzeichnet Falconieri.
14:10. Hier Oberst. Das aufrichtende Bataillon geht, um Hindernis zu drehen von klebte basierte. Das 1e Bataillon geht in Castellar.
18:00. Oberst Bernini. 5.CP hat Folge 1CP CCNN den Gipfel von Butetta überschritten und versucht zu fallen, um das Netz zu umgehen klebte basierte. 7. Gesellschaft hat den Berg Razet wieder getroffen. Befindet sich in kritischer Bedingung und verlangt Munitionen.

Es ist offensichtlich, dass jedes Mal die französische Artillerie von diesen Informationen (genau) profitiert hat, um ihr Schießen zu richten.

Eine gerechte Mitte

Zwischen den zwei Einstellungen (französisch und italienisch), es gibt dennoch eine gerechte Mitte. Man könnte zum Beispiel beabsichtigen, den Radiosender im Klartext zu benutzen, um anzugeben, wo der Feind war, oder wenn man Verstärkung oder Material benötigte und das bezifferte Radio zu benutzen, um seine eigenen Orte anzugeben.

Langsamkeitsbeispiel im Jahre 1940…

Langsamkeitsbeispiel…
Befehlsübertragungen in der französischen Armee im Mai 1940

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Quelle des Dokuments: verstärktes Werk Chesnois, 2 ième bewaffnet (SHAT Vincennes)

Wenn man die geschichtlichen überblicke von bestimmten französischen Einheiten konsultiert, wird man manchmal durch die Langsamkeit überrascht, die in der Befehlkette festgestellt wurde.

Hier spielen wir nicht auf das 10. Mai 1940, speziellen Tag an, auf dem deren Verlauf man denken könnte, dass die Franzosen lernten ihr abhängen, dass die Geschwindigkeit der übertragungen ein Faktor war, der im Erfolg Schlachten bestimmt. Es wäre zu einfach. Wir haben ein am 13. Mai 1940 von General Gamelin produziertes Dokument gewählt General in französischem Chef, der hatte verbietet den Radiosender seines PC. Am 13. Mai 1940 also verordnet er seinen folgenden allgemeinen Befehl [wichtig und dringlich]:

Man muss jetzt Kopf mit dem Ansturm mit den mechanischen und motorisierten Kräften des Feindes im Zusammenhang stehen. Die Stunde ist gekommen, sich gründlich auf die Positionen zu schlagen, die durch den hoch-Befehl festgelegt wurden. Man hat das Recht nicht mehr zurückzugehen. Wenn der Feind lokal öffnung nicht nur zustopfen, sondern zurückschlagen und zurücknehmen macht. Unterzeichnet: GAMELIN

Wir können feststellen, dass dieser Befehl, von dem wir den Inhalt nicht analysieren werden, nach 19. Mai in den meisten bekämpfende Einheiten ankommt [er kommt an, während Gamelin also nicht mehr entlassen worden ist und bestellt!]. Weniger als kann man sagen ist, dass der Befehl mehr weder von erster Frische, noch von Aktualität sei, es sei denn, man eine gewisse Vorwegnahmespende an General Gamelin anerkennt.


Die persönliche Geschichte dieses Dokuments wird außerdem sehr belebt. Nachdem man von seinem Empfänger eingegangen ist, das verstärkte Werk Chesnois (SF Montmedy), aufgrund der französischen Niederlage wird er in Deutschland mit vielen anderen Archiven mitgenommen. Dann zum Schluss des zweiten Weltkrieges wird von den Sowjetrussen genommen, die es in ihren Archiven klassifizieren „bewaffnet französisch“. Und im Jahre 1995 verkaufen die Russen es am SHAT wieder. 55 Jahre nach seiner Redaktion kommt er so nach Frankreich zurück. Die Schleife wird gelockt.

etc.

Etc.

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