Einführung

Während mehr als eines halben Jahrhunderts ist das Buch von Gold Hackenberg, das von zahlreichen französischen und ausländischen Persönlichkeiten unterzeichnet wurde (der Präsident der Republik Albert Lebrun, König George VI von England, W Churchill und gut anderer V.I.P), als Vermisster an nie in den Gefangenlagern oder in den Archiven der Erdarmee angesehen worden. Jedoch nach Forschungspatientinnen ursprünglich geführt durch Daniel Derveaux taucht sein Schöpfer, dieses unschätzbare Werk aus dem Nichts wieder auf.

Man muss es an Lorrain, Michel Truttmann, Sohn des berühmten Autors des sellerbest Ligne Maginot Muraille von Frankreich (Ausgaben G KLOPP) auch mit Leidenschaft erfüllt ihn durch die moderne Befestigung und durch die Geschichte der Festungstruppen.

Es ist im Jahre 1996 dank dem Wettbewerb von Roger Bruge, Historiker der Maginot-Linie, dass der Autor die Spur des Mädchens des Kompagniechefs Henri Ebrard wiederfindet, Offizier großen berühmten Wertes Pacha Hackenberg. Frau Monique Grimault Ebrard begreift das Interesse dieses Werkes, und akzeptiert sofort, dem Autor dieses prächtige Original anzuvertrauen, um es reproduzieren zu lassen.

Außer seinen Seiten, die richement durch die Zeichnungen von Künstlern großen Talentes geschmückt wurden, die in Bildern die Geschichte Hackenberg und der französischen Armee nachzeichnen, wird dieses außergewöhnliche Buch von zahlreichen Fotos für die Mehrzahl unveröffentlicht und eines oft originalen Textes verziert. Er zeichnet das Leben der Mannschaft und es nach appuye hauptsächlich auf der Zeitung des Ablaufs der nazistischen Räuber von Kompagniechef Ebrard mit anderen Erinnerungen und Dokumenten außerhalb des gemeinsamen des wundersam geretteten Werkes.

Dank der unschätzbaren Beihilfe, die dem Autor von Frau Grimault, Daniel Derveaux, Robert Louard und Michel Truttmann geleistet wurde, bringen eine neue Beleuchtung auf der Faszination, die durch diese lothringische Erdparzelle, sehr kräftig verstärkt auf den Führungskräften der westlichen Demokratien ausgeübt wurde.

Besuch des Königes von England

Der bedeutendste Besuch ist zweifellos jener seiner Majestät König George VI von England, am 9. Dezember 1939. An Hackenberg beginnt der Kreislauf mit einem überblick mittels der Ferngläser und einer binokularen Brille seit den Oberflächen von Block 5 dann innerhalb insbesondere am halb-Westwerk und an den hinteren Teilen verfolgt.

Der König geht das 164°RIF zum Lager von Veckring durch.

Kompagniechef Henri Ebrard steuert den Besuch. Die Ehren werden durch eine Sektion vor dem Eingang der Munitionen pavoisée mit den am Vorabend wiedergewonnenen Fahnen und Wappen zurückgegeben, am Theater der 3. Armee (in Metz) durch Leutnant Meyer.

Nach der Vorstellung des Besuchs, was der WerkMajor betrifft, und der Prüfung der verstärkten Position hinsichtlich vier die über kleine Bretter informiert wurden vor den Block Eingang eingesetzter Karten, dringt die Gruppe unter Erde ein.

Die Besucher richten in zwei Zügen auf, deren mehrere kleine Nordostloren Standard-, die gewöhnlich für den Transport der Munitionen bestimmt sind, mit bedeckten Deckenbänken eingerichtet worden sind - Truppe. Die Stange der Zugmaschine S.W n°2 (Zug des Königes), wird in Richtung der Fahrleitung eingesetzt. Der Fahrer betätigt den Auftrag, und der Zug erschüttert sich in der Hauptgalerie in Leuchtgas seines Scheinwerfers den Weg von 60. Die Strecke wird durch das trockene Schlagen der Räder am übergang der Weichen und durch den Stempel der Warnanlage rhythmisiert, die vom Fahrer bei der überschreitung der gepanzerten Türen betätigt wurde.

Der König deckt die Galerie des halb-Westwerkes auf. Am ersten Plan General Condé, der die 3. Armee befiehlt.

Der bekannte Besucher und die Delegationen gewinnen zuerst den eindrucksvollen Block 8 des Unterleutnants Jean Penneçot, dessen drei Haubitzen von 75 mm Modell 1929 die Westkonzepte in Richtung die Grenzmosel (verbieten von TIR: Oudrenne). Herr Penneçot erinnert sich an vollkommen von diesem Besuch. Beeindruckt durch den prächtigen Mantel seiner Majestät empfängt der Unterleutnant zuerst den König im Posten des Befehls des Blocks. Während etwa zehn Minuten es erklärt zu walten ihm das Funktionieren der übertragungen, die für die Artillerie reserviert sind, und der Organisation des TIR. Dann führt der junge Artillerist die Behörden in Richtung zwei Lastenaufzuges 2500 Kg des Blocks. Er lässt die V.I.P in die Kabinen zurückkehren und schließt die schweren Gitter wieder. Er richtet dann schnell die Treppe in Richtung des höheren Stockwerkes des Blocks auf (34 Meter höher), um das Erste sein zu können, für den britischen Fürsten zu öffnen und seine Gastgeber herauskommen zu lassen. Die gemeinsame Delegation wird jetzt hinter einem der drei Stücke von 75 mm versammelt, denen zu dienen die Artilleristen des Adjutanten Moinaux sich anschicken, Kasemattenchef. Aber an der allgemeinen überraschung lehnt Unterleutnant Penneçot ab zu ziehen, denn er befürchtet, dass seine Granaten Intervalltruppen vernichten.

Block 9, einer der mächtigsten vom Werk ist besucht zu werden. Ein Befehl lässt sich hören, der das Personal des Blocks an der Bewachung an Ihnen stellt. Dann begrüßt der König die Männer des Leutnants Maurice Vantelot, die den Block bestellen, und lässt sich das Funktionieren des Türmchens für Bombenwerfer von 135 mm erklären, das an einer identischen Kaliberkasematte nebeneinandergestellt wurde.

Der königliche Zug fährt danach in Richtung der hinteren Teile ab und hält sich vor der unterirdischen Kaserne an. Dort geht der König in einem Truppenzimmer über, besucht die Ambulanz, die elektrische Fabrik der Neutralisierungssaal und beendet durch die Zellen des Ladens M1.

Seine Majestät gewinnt jetzt den Eingang der Munitionen wieder. Eine kleine Abordnung der 164 ème R.I. F (Regiment der Kriegszeit der Infanterie des Werkes), gibt ihm die Ehren zurück. Das Fähnchen des Werkes, seine Bewachung und etwa zehn Grade und Soldaten stellen dem König die Waffen vor, während der Leutnant Abordnungschef vom Säbel begrüßt.

Der König kommt aus dem Eingang der Munitionen heraus. Links (1. Reihe) General Gamelin; rechts (Baskenmütze 2 Reihenième) Kompagniechef Henri Ebrard, der das verstärkte Werk leitet.

Die Fotoapparate Amtspersonen crépitent. Der König erhält dann das Abzeichen des Werkes, das er aufmerksam untersucht. Er unterzeichnet das Goldbuch George R.I (imperatorrex König von England und indischer Kaiser) bevor er mit dem Kraftfahrzeug das vom Berg Welches benachbarte Werk gewinnt, wo Kapitän Francois Tari, der das Werk leitet, es an seiner Küche an fünfunddreißig Metern unter Erde erhält. Die Mahlzeit wird von einer Parade englischer Truppen und einer Gesellschaft des 80ème Infanterieregiment auf der Straße gefolgt, die das Werk in Höhe der leichten Kasernierung versorgt.

Der König wird von General Gamelin und Präfekt Bourrat im Bahnhof von Noveant auf Mosel zurückbegleitet

Entstehung des Goldbuches

Die erstaunliche Entstehung dieses richement geschmückten Buches wird uns von seinem Schöpfer und Regisseur Daniel Derveaux, Talentkünstler erzählt dann Zurückgestelltsoldat der Klasse 1934-2, der in die 162 eingegliedert wurde, ème R.I.F.

Dieser bemerkenswerte Graveur und Zeichner, Herausgeber international bekanntes malouin war einer der ersten Inhaber des Lagers von Veckring und Hackenberg. Er liefert uns so seine Zeugenaussage.

Zugewiesen Veckring im September 1936 am 162ème R.I.F hatte ich in meinen Momenten Freizeit die Skizzen der Umgebungen Hackenberg durchgeführt. Der Kommandant dieses großen stark, Oberstleutnant Miserey hatte mich bemerkt und hatte verlangt, es als Sekretär in seinem Büro der Straße an den Bären in Metz und dies am Ende eines Paares von Monaten zu folgen, das zu Veckring übergegangen wurde. Er wünschte, in der Tat, dass ich einen illustrierten geschichtlichen überblick Hackenberg schreibe. Von wo meine Forschungsarbeiten danach an den Archiven von Metz und Evéché. Und selbstverständlich in überzählig an der Barbot-Kaserne konnte ich Rue aux Ours aufstellen dieser, gotische Text, der geschrieben wurden in, über Bogenvelin, dass der Oberst mich danach beauftragte verbinden lassen zu gehen, volle Haut.
Das Binden, sie selbst wurde auf meinen Richtlinien (Eisen, basane, schönes Papier) an Tourcoing durch meinen Buchbinder, den Meister-Buchbinder Edmond Coudou ausgeführt, der im Übrigen seinerzeit gleichzeitig meine vier zwischen 1933 und 1936 erschienenen Bücher über den Norden verband.
Es ist dieses bebilderte Manuskript, das das Buch von Gold Hackenberg geworden ist, und das die zahlreichen und wichtigen Besucher sowohl zivil als auch militärisch mit ihrer Unterschrift bei ihrem übergang ehrten: der Rumäne Michiyu, Neditsch der Jugoslawe, Ritz Smigly der Pole, Lloyd George usw.

Ein Leidensweg in der Nähe Hackenberg.


Die Kapelle Hackenberg im Jahre 1937.

Es ist in merkwürdiger, wie diese Forschung mir die Gelegenheit gegeben hat zu entdecken, dass der Hauptverteidigungsschnellhaken der Römer, die Feilen sich germanisch Wesen genau befand Hackenberg, wo das wichtigste stark von der Maginot-Linie gebaut wurde.

Daniel Derveaux verlässt dann definitiv Veckring und folgt der zentralen Portion des Regiments. Bekannt in der Region für sein Talent wird er zum kleinen Werk des Kuhfladenholzes (an Hestroff) eingeladen, wo der Kapitän Pierre Wolff, der das Werk leitet, ihn fragt, die Offiziere anzubeißen, um sie auf einer Mauerfreske in der unterirdischen Küche zu verewigen.

Dann drehen sein verwirklichtes Werk, Daniel Derveaux am Holz von Villers um und zeichnen regelmäßig insbesondere an Weihnachten 1939.

Der Künstler-Soldat kuppelt am 14. Juni mit seinen Kameraden der Intervalle los, und gewinnt die Region von St Nicolas von Port. Beobachter im Kirchturm von Luppecourt erhält er dort seine Taufe des Feuers. Seine Waffentatsachen ihn sind wert, mit dem Kriegskreuz geschmückt zu werden.

Die Bilanz von Daniel Derveaux, die Autor-Kunstherausgeber geworden ist, ist beeindruckend: 2500 Zeichnungen, 40.000 Radierungsprüfungen, 6000 Steine, Zink, Aluminium, 300 Gravieren auf Kupfer, 1000 Ziehen in Serigraphie sind etwa 10 Millionen aufgelegte Exemplare ihn heute wert, im who' enthalten zu sein s who.

Aber kommen rückwärts zurück. Nach dem Start von Daniel Derveaux war das Goldbuch unvollendet geblieben. Ein Amateurkünstler, wurde Robert Louard, Artillerist am Lager von Veckring, dann an Beitrag gestellt.

Man nimmt an, dass es Kompagniechef Ebrard ist, der dann Mdl Louard auffordert, die Dekoration des Goldbuches zu vollenden. So bereichert sich das Buch um zahlreiche zusätzliche Aquarelle im Hinblick auf den übergang im Werk der großen von dieser Welt.

Aber nach dem sonderbaren von Krieg und den Kämpfen vom Mai und Juni 1940 für die ganze Mannschaft kommt die Stunde der Gefangenschaft.

Rettung des Goldbuches, des Fähnchens und der Fahne Hackenberg

Wahrscheinlich verheimlicht von Kompagniechef Ebrard entkommt das wertvolle Goldbuch den Räubern genauso wie das prächtige Fähnchen des Werkes und die dreifarbige Fahne, die vor dem Eingang der Munitionen schwamm.

Es ist zu walten höher dann erfolgreich, das Fähnchen und die Fahne ins Futter seiner zwei Verdecke einzuführen, die er recout peinlich genau. Er erreicht es wundersam, sie an seine Familie in Frankreich von den ersten Gefangenschaftswochen an zu verweisen. Dank diesem Trick haben diese wunderbaren Erinnerungen an Hackenberg intakt bis zu uns erreicht.

Im November 1940 richten vier Monate nach seinem Eingang am Lager von Spittal Jahr der Drau in Carinthie Ebrard an seine Familie ihren ersten Brief seit dem Beginn des Werkes.

Meine Verdecke müssen überprüft zu werden, es sahen Sie?

A höchstens tausend Kilometer von dort, seine Ehefrau und sein Mädchen decken dann mit Erstaunen die wertvollen Erinnerungen an das unbesiegte Werk auf.

Was das Goldbuch betrifft wird er schließlich durch die Militärbehörden von Oflag XVIII C anvisiert, die es in den Händen des Kommandanten Ebrard lassen werden.

Altes Pacha Hackenberg hat eine mutige und ehrenwerte Auswahl getroffen. Verzichtend auf seine zwei Verdecke wird er fünf Jahre der Kälte von Carinthie zu trotzen verbringen. Außergewöhnliche Tatsache: seine persönlichen Kantinen von Angelegenheiten, die außerdem seine Notizbücher, die Zeitung des Ablaufs und der Operationen des Werkes (mehr als fünf hundert Seiten) sowie seine Pistole zu walten und seinen Säbel enthalten, werden nach Frankreich mit ihm zurückkommen, fast vollständig.

George VI.

Par Danier Derveaux.

Das Goldbuch wird von den Deutschen bewahrt.

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SF Boulay. Hackenberg (Goldbuch); Von Michel Truttmann geschriebenes Dokument. Danke Michel. E R Cima ©2005-2008

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