Autoedition CIMA
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Ligne Maginot


Maquette réalisée.
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Allgemeine Anmerkungen

XVeCA (65eDI und SFAM_) Schlacht für Nice_

General Montagne_

Am 11. Juni 1940, Tag Eingang in Krieg Italiens, wird die Grenze der Alpen der Armee der Alpen anvertraut (Armeegeneral OLRY_). XVeCA ist in den Kammern des Generals der montagne_-Armeecorps. Er hat die Aufgabe, Nice_ (*) seit dem Meer bis zu den Tälern hohen Tinée_ (*) zu verteidigen. Dieses XVeCA (das das SFAM_ der Friedenszeit bedeckt), umfaßt:

das SFAM_ in den Kammern des Brigadengenerals MAGNIEN_ (unten) im Osten von Nice_ zwischen dem Meer und dem Massiv Aution (*)

65eDI in den Kammern des saint_julien-Brigadengenerals (unten), im Norden von Nice_, Täler Vésubie_ (*) und Tinée_ (*).

Bemerkung

Dieses Dokument ist ab zahlreichen Quellen erstellt worden, darunter ganz besonders die persönlichen Archive von Frau Odile_DAVEAU, Enkelin des Generals René_MAGNIEN und seines Ehegatten, Philippe_DAVEAU, dem wir sehr danken.

Die Texte von René_MAGNIEN werden R_M als jener erwähnt, der nachstehend ist.

R_M. Am 11. Juni um 0 Uhr wurden die Feindseligkeiten zwischen Frankreich und Italien geöffnet. Durch Kammer des Generals Commandant die Armee der Alpen alle vor dem P.R. vorbereiteten Zerstörungen (Widerstandsposition), wurden sofort präventiv um dem Feind zu verbieten soweit irgend möglich einen Angriff mit massiver Unterstützung gepanzerter Geräte verwirklicht, und um die Bewegung vor seiner Artillerie und seinen Versorgung zu behindern, falls er den Angriff nehmen würde. Einzig augenblicklich sind einige Zerstörungen vertagt worden, die die eigenen Mitteilungen der fortgeschrittenen Elemente des S.F.A.M. behindert hätten sie später nach und nach je nach der Entwicklung der Schlacht verwirklicht worden.

11. und 13. Juni 1940. Beobachtungstage

R_M. Die Tage der 11. und 13. Juni waren ohne Geschichte. Am Kontakt teilten unsere Pfadfinderkontrollgänge Schifahrer mit, dass die Italiener sich darauf beschränkten, den Grenzgipfel mit automatischen Netzen und Waffen überall einzurichten, wo wir es nicht ständig beschäftigten. Unsere einigen am Grenzgipfel fortgeschrittenen Posten betrieben weiterhin ihre Beschäftigungen, ohne dass die Italiener das Feuer auf ihnen öffneten. Wir versuchten nicht im Übrigen, in Kraft zu den üblichen Beobachtungspunkten unserer Kontrollgänge zurückzukommen, die von Anfang an vom Feind besetzt worden waren, aber wir brauchten diese Periode von Ruhe betreffend Profit, um noch neue Zerstörungen vor dem P.R. vorzubereiten.

11. Juni

Italienische wichtige Aktivität auf der ganzen Grenze ohne Schuss. Italienische Flugzeuge überfliegen die französische Vorrichtung und die hinteren Teile dieser Vorrichtung.

12. Juni

Erster Schussaustausch im Tal Tinée_ gegen Cuson_ (*). Erstes Schießen der französischen Artillerie auf einer italienischen Abordnung am Eingang Gordolasque_ (*). Erstes TIR DCA französisch auf einer italienischen Staffel entlang des Litorals.

13. Juni

65eDI: in der Nähe von St_Martin_Vésubie (*), wird ein italienischer Angriff angehalten, und ein durch die Artillerie unterstützter Gegenangriff, erlaubt, sich Piagu (*) in italienischem Territorium zu bemächtigen.

Erste Bombardierungen der italienischen Luftfahrt: auf dem Bahnhof von Cannes_la_Bocca (*) (weder Schäden noch von Opfern), vor Ort der Luftfahrt von Cannes_ (ohne Ergebnis) und mehr im Westen vor Ort der Luftfahrt von Fayence_ (zwei getötet und 10 Verletzte).

14 am 17. Juni. Studienkämpfe

14. Juni

65eDI: ruhiger Tag. Einige Schüsse.

SFAM: die Italiener besetzen fest die Nordgrenze des SFAM und gehen gegen seinen Südteil an.

R_M. Im Vormittag der 14 plötzlich am Punkt des Tages versuchte der Feind die ersten Aktionen von Einzelheiten über die Grenze. Einerseits ging er gegen alle zugänglichen Punkte des Grenzgipfels Tréitore_ (*) an (Norden Grammondo_ (*)) am Meer (Süden Pont_St_Louis) (*). Andererseits fiel ein Pfadfinderkontrollgang Schifahrer, der im Nebel an Capelet_Supérieur (*) aufrichtete (Nordregion Aution_), in einen Hinterhalt, der ihm einige Verluste verursachte [1 totes 1 verschwunden 2 Verletzte], und es zurückdrängte. Ebenso fand der Kontrollgang, der am Observatorium von Anan_ (*) aufrichtete, es stark besetzt und empfangen an Schüssen, musste sich umbiegen.
Aber zu Beginn greift unsere überlegenheit sich an behauptete auf zwei Punkten:
Widerstand und der Wert unserer kleinen Pfadfindergruppen Schifahrer, die Verluste zufügten, die sehr auf die Italiener empfindlich reagieren, bevor sie sich zahlenmässig vor einem gut höheren Personal umbogen.
Auslösungsgeschwindigkeit und die Genauigkeit unseres Artillerieschießens zu den Gipfeln und dem Absatz der Grenze.
Das italienische 89e R.I und ein Bataillon schwarzer Hemden erfuhren im Laufe dieser Angriffe empfindliche Verluste besonders in Offizieren und verfolgt durch unser Artillerieschießen, dauern schließlich, sich auf dem Grenzgipfel am Ende des Nachmittags umzubiegen, was den S.E.S. erlaubte, die Mehrzahl ihrer vorhergehenden Stationierpositionen wieder zu besetzen [zwischen Treitore_ (*) und Pont_St_Louis (*)] (Orméa_, Plan_du_Lion, Granges_Saint_Paul, Castellar_Vieil). Sie hatten nur sehre gering Verluste [kein getötet] erfahren.
In der Nacht der 14 bis die 15 haben die Italiener einerseits besetzt: der ganze Nordgipfel von Scandail_ (*), bis Pas_de_la_Tranchée (*), wo wir kein festes Element hatten, und andererseits: das Observatorium Campbel_ und Granges von Arrès_. (*)

15. Juni

65eDI: ruhiger Tag. Einige Schüsse.

SFAM: die Italiener greifen im hervorstehenden von Saorge_ (*) und in der Nähe von Breil_ (*) an.

Die italienische Luftfahrt bombardiert zwei Luftfahrtgelände im Departement Var_ (mit dem Fluss Var_ (*) zu verwechseln)

R_M. Am 15. Juni im Tag der Bereich Pointe_du_Lugo (*), sah sich die Italiener vorwärts in der Region Campbel_ (*), Lugo_ und ebenfalls gegen Mont_Ainé (*) und Granges_de_Zuaine (*) tragen. Unsere Sektionen Pfadfinder Schifahrer nach den bestimmten Befehlen bogen sich um, indem sie bekämpften und hingen sich auf den Abhängen, die gegen Roya_ (*) in der Region von Pève_ (*) und über Breil_ (*) fallen, und Giandola_ (*).

16. Juni

65eDI: einige Hiebe automatischer Waffen und von Mörtel gegen Douanse_ (*).

SFAM: die Italiener verfolgen ihren Angriff im hervorstehenden von Saorge_ (*) und Umgebung von Breil_ (*).

R_M. Die 16, der italienische Druck spitzte sich zu. Sie manifestierte sich besonders vor Fontan_ (*), wo zwei von unseren S.E.S. (an Scarassoui_ (*) und an Pève_ (*)) enthielten den Feind im Osten von Breil_ (*) und in Cuore_ (*), wo unser S.E.S., das ein wenig italienisches Territorium besetzt hatte, seine Positionen aufrechterhalten konnte.

17. Juni

65eDI: Angriff an den automatischen Waffen und am Mörtel die in der Umgebung von isolierte (*) und Abkuppeln von SEIN.

SFAM: die Italiener verfolgen ihren Angriff im hervorstehenden von Saorge_ (*) und Umgebung von Breil_ (*).

R_M. Die 17 schlossen diese kleinen Aktionen mit einem echten Erfolg unserer S.E.S.:
- Jene von Scarassoui_ (105e B.C.A.) (*), setzte sich ohne Verlust frei, indem sie den Feind sehr von einem Bataillon anhielt;
- Jene von Pève_ (24e B.C.A.) (*), besetzte die Scheunen wieder und nahm eine Quarantäne der Gefangenen gefangen.
- Jene Granges_de_Zuaine (*), und des Berges Leiste (85e B.A.F.) (*), besetzte ihre Positionen wieder, die sie fand Glasuren feindlicher Leichname. Unsere Werk- und Positionsartillerie hatte soeben die Wirksamkeit ihres Schießens auf den feindlichen Kolonnen oder den Sammlungen gezeigt.
Die französische Regierung, die mittags mitgeteilt hat, dass er vom deutschen führer verlangt hatte an, welche Bedingungen, könnte man den Kampf von merkwürdigen Verbrüderungsversuchen (?) aufhören von den Italienern gegen Ende des Nachmittags an Pont_St_Louis (*) angedeutet wurden; an Restaud_ und an Cuore_. Sie kündigten uns unter dem Vorwand weißer Fahnen an, dass die Feindseligkeiten beendet wurden, aber seine Aufgabe an kein unserer fortgeschrittenen Elemente aufgeben lassen konnten.

18 und 19. Juni. Italienische Angriffvorbereitung

65eDI: zurückgedrängter Angriff angesichts des vorgeschobenen Postens von Conchetas_ (*).

SFAM: die 19 an 9:00 bombardiert die italienische Artillerie die Umgebung Aution_ (*), Bombardierung, die durch eine französische Kontra-Vorbereitung angehalten wurde.

R_M. Die 18 und 19. Juni waren zwei Tage vollständige Beruhigung. Unsere Observatorien dagegen teilten starke Bewegungen auf den hinteren Teilen mit; besonders um Vintimille_ (*); Ablösungen fanden beim Feind statt, den man sammeln und sehr zahlreiche Tote und Verletzte transportieren sah.

20 und 21. Juni. Angriff auf der ganzen Vorderseite

20. Juni

65eDI: zurückgedrängter Angriff angesichts des vorgeschobenen Postens von Isola_ (*). Leichter Vorsprung angesichts des vorgeschobenen Postens von Conchetas_ (*) bis die Vorderseite IHR, extrèmement ermüdet man umgebogen.

SFAM. Wiederaufnahme der Angriffe seit Aution_ (*) bis zum Meer.

R_M. Am 20. Juni die Italiener an der Gunst des starken Nebels nahmen vom Morgen an ihre Angriffe wieder auf. Im Osten von Breil_ (*), erneuerten sie ihre vorhergehenden Versuche, um in Roya_ (*) indem sie herabstiegen Mont_Ainé (*) gegen Breil_ und Granges_de_Zuaine (*) und der Region von Pève_ (*) gegen Saorge_ (*) anzukommen. An Aution_ (*), bereitete die Artillerie auf Raus_ (*) vor ein Angriff, der führen konnte. Von Grammondo_ (*), an Meer wurde eins großer Angriff durch das 5. D.I italienische unterstützt von schwarzen Hemden geführt und durch eine starke Artillerieaktion unterstützt. Einige von unseren Werken sowie bestimmten Batteriepositionen (Monte-Grosso_ (*), Agaisen_ (*), Cap_Martin (*), en particulier), wurden an Teil durch schwere Stücke von 149,210 und vielleicht sogar höherer Kaliber genommen.
Der Misserfolg war vollständig unsere Festungs- und Positionsartillerie, die aller Nachfrage nach Unterstützung der Infanterie durch ein schnelles Schießen entsprochen hat, das erstaunlich auf den mitgeteilten Zielsetzungen angewendet wurde, und die sehr starke Verluste am Feind verursacht hatten.
Einzig konnte das Werk von Pont_St_Louis (*), übergelaufen werden, aber er hielt immer, und auf den Kranzgesimsen konnte der italienische Vorsprung merklich an der Grenze eingestellt werden. An Breil_ (*), konnte der Feind fast zum Boden der Abhänge gelangen, und unsere S.E.S. hatten sich auf dem rechten Ufer Roya_ (*) zurückgezogen.

21. Juni

65eDI: häufiges Befestigen zwischen Italienern und SEIN.

SFAM: Aufrechterhaltung der italienischen Positionen im hervorstehenden von Saorge_ (*). Rückgang bis zur Grenze sonst überall.

R_M. Der Tag des 21. Juni wurde erneut vom Feind getötete Verletzte und zu sammeln, die engagierten Elemente zusammenzufassen und den online Eingang neuer Divisionen zwischen Breil_ (*) und das Meer vorzubereiten gebraucht. Unsere Artillerie hatte dort die Gelegenheit, noch große Sammlungen zu zerstreuen. Während dieser Zeit beunruhigte sich der französische Befehl über die Verpflichtung, wo befinden könnte XVe C.A. sich, den Kampf auf zwei Gegenvorderseiten, auf Alpes_ gegen die Italiener zu führen, und auf Var_ (*) gegen die deutschen motorisierten Truppen.

Bilanz

Trotz der engagierten Mittel und die erfahrenen Verluste sind den Italienern nicht es gelungen, sich zu befestigen, außer in bestimmten liegenden Randzonen die Grenze.

Aber diese 10 mehr oder weniger starken Tage Kampf waren nur Kämpfe der Vorbereitung und des Tests der französischen Verteidigung. Jetzt, dass die deutschen Truppen auf Frankreich hissen und beginnen, an Rückseite die Armee der Alpen zu nehmen, werden die Italiener davon profitieren, um einen Angriff sehr starker Kraft angesichts XVeCA auszudrücken.

22 juin. Offensive générale italienne

Rappel

23 juin

C+++_

Rappel

0
0
0
0

Col de Brouis

Avec artillerie. 3 blocs. 175 hommes.

Infanterie sous béton : 1 JM - 1 JM/AC 47

Infanterie sous cloche_ : 2 JM - 1 LG

Artillerie sous béton : 4.81

Observatoires : 3 GFM - 1 VDP

0

Principe du 1PJ60

Hugo Junkers

Armand Peugeot

Rudolf Diesel JE VAIS LE METTRE SUR L AUTRE PAGE QUE TU VAS FAIRE

Ingénieur allemand né à Paris le 18 mars 1858 et mystérieusement disparu le 20 septembre 1913 au cours d'une traversée de la Manche, à bord du paquebot Dresden.

Il fait ses études à l'école polytechnique de Munich.

En 1893 il dépose un brevet pour un moteur à huile.

En 1897 il construit un premier prototype, qui fonctionne à l'huile de cacahuètes. Et il présente ce prototype à l'Exposition Universelle de Paris en 1900. Il reçoit? à cette occasion? le Grand Prix de l'Exposition universelle.

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