../s3_ae.gif 1940. Übertragungen in der Maginot-Linie
Radio: Grundsatz
Dokument, das ab technischen Erklärungen erstellt wurde, die durch Lionel CIMA geliefert wurden, Dozent an ENS Cachan. ©1998-2010 Autoédition Cima
Einführung

Einführung

Das Radio ist ein Thema, das das französische Ego ärgert, jedes Mal,wenn man es in Verbindung mit der französischen Armee von 1940 erwähnt. Es ist offensichtlich, dass der hohe Befehl es von einem schlechten Auge sah, sogar war dort feindselig, und seit seinem PC des Schloßes von Vincennes lehnte General Gamelin, allgemeiner Generalstabchef der französischen Armee zwischen 1935 und am 19. Mai 1940 ab, durch Radio (zu indiskret) mitzuteilen.

In dieser Akte wollten wir an die Grundsätze des Radios erinnern, damit man sich eine klare Idee der möglichen Probleme machen kann, dass sie sowohl bei ihrer Benutzung als auch an jenem ihrer technischen Umsetzung verursachen konnte.

Grundsätze des Radios
Allgemeine Grundsätze

Allgemeine Grundsätze

Zwei Posten

Die Grundsätze des Radios drängen das Setzen in Fall einiger Geräte auf, die in zwei Posten installiert wurden:

- einer, der Sender, Code dann senden eine Information;

- der andere, der Empfänger, erhält die Information und es dekodiert.

Antennen

Das zentrale Element des TSF ist die Antenne. Im Sender wandelt sie die elektrische Energie in elektromagnetischer Energie um. Letztere propagiert sich ohne greifbaren Träger und kann durch die Antenne eines Empfängers aufgefangen werden, der fähig ist, die umgekehrte Umsetzung zu verwirklichen. Die elektromagnetische Energie retransformée dann in elektrischer Energie.

Lehrprogramm
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Von der Energie

Man muss bemerken, dass, wenn der Sender Bedarf elektrischer Energie hat, um hervorzubringen, in Theorie der Empfangsposten davon kein Bedürfnis hat, um zu erhalten. In der Tat empfängt seine Antenne von der umwandelbaren elektromagnetischen Energie in elektrischer Energie. Es ist der Grund, aus dem im obigen Prinzipschaltbild wir keine Quelle elektrischer Energie am Empfänger gestellt haben, dessen Lampe sich dennoch an jedem Eingang elektromagnetischer Wellen beleuchtet.

In der Praxis wäre es nur, um das eingegangene Signal zu erweitern, der Empfänger besitzt auch seine eigene Quelle elektrischer Energie.

Funktelegrafie - Radiotelephonie

In Funktelegrafie lässt ein Schalter den elektrischen Strom des Senders variieren, was sich in der Emission (dann der Empfang) eines mehr oder weniger langen Signaltons äußert. Morsetelegraphiesprache.

In Radiotelephonie konvertiert eine Wanze den Ton, der in elektrischer Energie hervorgebracht wurde, und im Empfänger verwirklicht ein Lautsprecher (oder Hörer), die umgekehrte Umsetzung. Phonische oder musikalische Sprache.

Leistungsverstärker

Leistungsverstärker

Da die elektromagnetischen Wellen um Intensität mit der Entfernung des Senders sinken, wird letztere umso leistungsstark sein, dass sein Signal am Anfang erweitert sein wird.

Aus denselben Gründen wird der Empfang auch durch einen Leistungsverstärker bei der Ankunft verbessert.

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Der Verstärker hat Energiebedarf, was die Einführung einer Energiequelle für jeden der zwei Posten erfordert.

Modulationsröhre und Demodulator

Modulationsröhre und Demodulator der Amplitude

Wenn er dort hätte gräbt nur, ein saurer Sender das Problem des Radios ein reguliert schnell. In Theorie (für die Radiotelephonie zum Beispiel), würde es ausreichen, seine Wanze mit einer Antenne direkt zu verbinden (nachdem ihr Signal erweitert zu haben). Weiter benötigte jeder Empfänger nur einen Lautsprecher, der auf einer Antenne angeschlossen wurde, und die Umdrehung würde gespielt. Da es davon nichts ist, sieht man sich gezwungen, in dem gleichen Raum mehrere Signale zu übermitteln, die aus mehreren Sendern stammen, nur er notwendig ist, beim Empfang zu unterscheiden.

Im Sender eine Modulationsröhre verschiebt das hörbare Signal (das heißt angesiedelt im Audio- Frequenzband sich ausbreitenden von 20Hz an 20kHz) in einem unhörbaren Signal, das um eine willkürlich gewählte Fp-Häufigkeit angesiedelt ist.

Jeder Sender wird so durch sein Fp (Häufigkeit des Träger-) charakterisiert. Einer hat ein Träger- von 100kHz, der andere ein Träger- von 200kHz usw.

Seinerseits muss der Empfänger also mit einem Demodulator ausgestattet werden, der die umgekehrte Operation der Modulation durchführt und die empfangenen Frequenzbänder zurückbringt auf seine Anfangsstelle, das heißt zwischen 20Hz und 20kHz. Das einem Hörer übermittelte Signal, ist dann wieder geworden hörbar.

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Diese doppelte übertragung erschwert ein wenig die Anordnung jedes Postens und erfordert natürlich eine Ergänzung elektrischer Energie.

Selektiver Empfangsfilter

Selektiver Empfangsfilter

Die Antenne unter anderem wegen ihrer Form und ihres Ortes empfängt mehrere Wellenlängen bevorzugter Art und Weise. Eine feinere Auswahl wird durch einen Filter gewährleistet, der direkt hinter die Antenne gesetzt wurde. Dieser Filter lässt nur Frequenzband gewünschtes übergehen. Man wirkt auf diesen Filter, und stützt sich so auf dem Sender seiner Wahl ab.

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Ausgestattet mit der Gesamtheit der Vorrichtungen, an die wir soeben erinnert haben, sind die Posten dann operationell.

Bemerkung: man stellt fest, dass einige Kreisläufe und Organe (Antenne) sich, sowohl im Sender als auch im Empfänger wiederfinden. Einige switchs, die erlauben, sie im ein oder anderen Fall zu benutzen, können dann dazu beitragen, sowohl übertragungs- als auch Empfangsposten zu verwirklichen. Es ist unter anderem der Fall für den Standardposten OTCF 1939 zum Beispiel.

Nämlich auch…
Ohne sie dort hätte er ein Radio?

Ohne sie dort hätte er ein Radio?

Heinrich Hertz

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Heinrich Hertz (1857-1894), ist ein deutscher Physiker. In 1887 hebt er die Existenz der elektromagnetischen Wellen hervor, die durch James Maxwell in 1873 vorgestellt wurden.

Édouard Branly

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Édouard Branly (1844-1940), ist ein französischer Physiker Pionier des Radios. Ohne die Arbeiten von Branly über seinen Kohärer (1890), könnte Guglielmo Marconi nicht in den 1895 ersten radiotelegrafischen Verbindungen durchführen. Branly hat auch den Prototyp der momentan benutzten Funksteuerungen geschaffen, um sowohl auf unsere Hausgeräte (Fernseher usw.) als auch auf den Raumfahrtsonden zu wirken.

Alexandre Popov

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Alexandre Popov (1859-1906), ist ein russischer Physiker. Er untersucht die elektromagnetischen Emissionen der Gewitter, wenn er die Idee hat, die Empfindlichkeit des Empfängers zu verbessern, der mit einem Kohärer von Branly ausgestattet wurde, indem er dort den Faden eines Blitzableiters verbindet. Er hat soeben die Antenne erfunden.

Nikola Tesla

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Nikola Tesla (1856-1943), ist ein serbischer Physiker. In 1893, noch ehe Marconi die Möglichkeit nicht bewiesen hat, telegrafische Mitteilungen durch Hertzsche Wellen zu übermitteln, Tesla, das auf der übertragung drahtloser elektrischer Energie geschrieben wurde. Er kann als einer der Pioniere des Radios angesehen werden.

Guglielmo Marconi

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Guglielmo Marconi (1874-1937), ist ein italienischer Physiker. In 1895 macht er Erfahrungen auf den Hertzschen Wellen. Er reproduziert das durch Hertz benutzte Material, indem er es mit einem Kohärer von Branly verbessert und die Antenne von Popov. In 1895 verwirklicht er in den Schweizer Alpen eine Funkverbindung auf 1,5km. In 1897 erstellt er die erste Mitteilung in Morsetelegrafie über mehr als 13 km zwischen Lavernock (Wales) und Brean (England) über dem Bristolpapierkanal.

Und gut von anderen…

etc.

Etc.

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Entspannungsraum
Kleines Spiel und Anzeigen

Entspannungsraum

Kleines Spiel

Klicken: das Spiel zu beladen

Anzeigen
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Geschlossener Schalter. Der Sender wird in elektrischer Energie (angezündete Lampe) versorgt, und beginnt, elektromagnetische Wellen hervorzubringen. Der Empfänger erhält noch nichts, denn die Verbreitung der Wellen ist nicht augenblicklich.

Der Sender wird in elektrischer Energie versorgt und bringt hervor. Der Empfänger erhält noch nichts.

Der Sender bringt immer hervor, und der Empfänger erhält noch nichts.

Die Antenne des Empfängers erhält die elektromagnetischen Wellen und sie wandelt in elektrischer Energie um. Diese elektrische Energie zündet die Lampe des Empfängers an.

Offener Schalter. Die Versorgung mit Strom des Senders wird geschnitten. Letztere bringt nicht mehr hervor, aber der Empfänger erhält noch die letzten hervorgebrachten Wellen.

Der Sender bringt nicht mehr hervor, aber der Empfänger erhält noch die letzten hervorgebrachten Wellen.

Der Sender bringt nicht hervor. Der Empfänger erhält die letzten hervorgebrachten Wellen.

Der Empfänger erhält keine Wellen mehr, und seine Lampe löscht sich.

Sender und Empfänger werden gelöscht.